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17 Maggio 2024, aprire la casella numero 3
(Ultima finestra 24 Dicembre 2020)
Adventskalender BSV Holthausen 1857 e.V. 2020
Ei! Ancora no!
Ei! Ancora no!
Casella 2
Krümelmonster und Fans der Weihnachtsbäckerei ! 

Den 2. Dezember feiern wir seit 2019 als bundesweiten Tag der Spekulatius in Deutschland. Wobei dieser Ehrentag für das flache Formgebäck aus gewürztem Mürbeteig in Form von figürlicher Darstellungen natürlich keineswegs aus die heimischen Gefilde beschränkt bleiben muss. 

Fünf kuriose Fakten, die man über Spekulatius kennen sollte :

Wer hat die Spekulatius erfunden?

Küchenhistoriker und Kulturwissenschaftler vermuten die Ursprünge des Formgebäcks aus Mürbeteig in Belgien und den Niederlanden. Wobei auch andere Regionen wie der Niederrhein oder Westfalen Anspruch auf die Erfindung der Spekulatius erheben. Insofern ist die genaue Herkunft nach wie vor nicht hinreichend geklärt.

Woher stammt der Name Spekulatius?

Dies gilt auch für die etymologischen Wurzeln der Bezeichnung Spekulatius. So finden sich erste Hinweise im 19. Jahrhundert sowohl im Niederdeutsch der Region Ostfriesland (Spikelātsje, Spekelātsje) als auch im Rheinischen (Spekulaties), wobei beide Varianten wohl aus den Grenzgebieten zu den Niederlanden stammen.
Dort bezeichnete ein speculatie im 18. Jahrhundert zunächst ein plastisch gestaltetes Zuckergebäck, später dann auch die heute bekannte figürliche Form des Mürbeteiggebäcks. Auf letztgenannten Aspekt rekurriert dann auch die Latinisierung Spekulatius, welche einen Bezug zum Begriff speculum (dt. Abbild, Spiegel) liefert. Die ursprüngliche Form des Zuckergebäcks spiegelt sich auch in dem charakteristischen Karamellaroma, das bei belgischen und niederländischen Spekulatius durch die Zugabe von Zucker mit einem hohen Anteil von Melasse erreicht wird.

Wie heißen die Spekulatius in anderen Ländern?

Während sich im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung Spekulatius durchgesetzt hat, kennt man das Gebäck in den Niederlanden als Speculaas, in Frankreich als Spéculoos und im angelsächsischen Sprachraum als Spiced Biscuit (britisches Englisch) bzw. Spiced Cookie (amerikanisches Englisch). Der Bezug auf die niederländischen bzw. belgischen Wurzeln spiegelt sich in den englischen Bezeichnungen Belgian Spice Cookie und Dutch Windmill Cookie.

Wann isst man die Spekulatius?

Weitere länderspezifische Unterschiede ergeben sich mit Blick auf die „typische Spekulatius-Zeit“. Im D-A-CH-Raum gelten die Plätzchen als typisches Weihnachtgebäck der Adventszeit, weshalb der Tag der Spekulatius auch auf den 2. Dezember fällt. Demgegenüber verzehrt man sie in Belgien und den Niederlanden traditionell erst am Nikolaustag am 6. Dezember. In einigen niederländischen Kolonien wie Indonesien bekommt man die Spekulatius als beliebtes Gebäck ganzjährig.

Welche Formen von Spekulatius gibt es?

Obwohl es eine Vielzahl an Rezepten gibt, lassen sich drei Grundformen der Spekulatius herausstellen:
Die traditionelle Form dieses Gebäcks ist der Gewürzspekulatius. Diese Rezepturen für diese Variante der Plätzchen zeichnen sich vor allem durch die Verwendung der Gewürze Kardamom, Gewürznelke und Zimt aus und haben sicherlich einen großen Anteil am Spekulatius als fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei.
Etwas dezenter gewürzt ist der Mandelspekulatius. Typisch ist hier die Verwendung von größeren Mengen Mandelmehl und die Beschichtung mit Mandelsplittern 
Die dritte Variante dieses Gebäcks ist der sogenannte Butterspekulatius, der neben den oben genannten Gewürzen auch einen erheblichen Anteil an der namensgebenden Butter enthält.


und jetzt ab an die Tüte mit den Spekulatius 

( oder ist Euch nicht das Wasser im Mund zusammengelaufen )
Ei! Ancora no!
Ei! Ancora no!
Ei! Ancora no!
Ei! Ancora no!
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Ei! Ancora no!
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Ei! Ancora no!
Ei! Ancora no!
Ewia! che aspetti?
Ei! Ancora no!
Ei! Ancora no!
Casella 1
Steht die Welt auch Kopf, wir freuen uns auf Weihnachten doch!


Zu Weihnachten verwandelt sich der Waldwipfelweg in Maibrunn (bayrischer Wald) mit seinem einzigartigen Haus auf dem Kopf in ein Meer aus glitzernden Lichtern. Man kann den Waldwipfelweg in luftiger Höhe bis zu 52 Meter hoch über die Tannenspitzen begehen und ob Sommer oder Winter ist es ein einmaliges Erlebnis.
Wir wünschen schöne und besinnliche Adventszeit!!!
[Di nuovo]       [ Va a la finestra 24]

Saremo lieti di accettare il vostro sostegno per il progetto Advientos. Grazie!

Casella 2

2 Krümelmonster und Fans der Weihnachtsbäckerei !

Den 2. Dezember feiern wir seit 2019 als bundesweiten Tag der Spekulatius in Deutschland. Wobei dieser Ehrentag für das flache Formgebäck aus gewürztem Mürbeteig in Form von figürlicher Darstellungen natürlich keineswegs aus die heimischen Gefilde beschränkt bleiben muss.

Fünf kuriose Fakten, die man über Spekulatius kennen sollte :

Wer hat die Spekulatius erfunden?

Küchenhistoriker und Kulturwissenschaftler vermuten die Ursprünge des Formgebäcks aus Mürbeteig in Belgien und den Niederlanden. Wobei auch andere Regionen wie der Niederrhein oder Westfalen Anspruch auf die Erfindung der Spekulatius erheben. Insofern ist die genaue Herkunft nach wie vor nicht hinreichend geklärt.

Woher stammt der Name Spekulatius?

Dies gilt auch für die etymologischen Wurzeln der Bezeichnung Spekulatius. So finden sich erste Hinweise im 19. Jahrhundert sowohl im Niederdeutsch der Region Ostfriesland (Spikelātsje, Spekelātsje) als auch im Rheinischen (Spekulaties), wobei beide Varianten wohl aus den Grenzgebieten zu den Niederlanden stammen.
Dort bezeichnete ein speculatie im 18. Jahrhundert zunächst ein plastisch gestaltetes Zuckergebäck, später dann auch die heute bekannte figürliche Form des Mürbeteiggebäcks. Auf letztgenannten Aspekt rekurriert dann auch die Latinisierung Spekulatius, welche einen Bezug zum Begriff speculum (dt. Abbild, Spiegel) liefert. Die ursprüngliche Form des Zuckergebäcks spiegelt sich auch in dem charakteristischen Karamellaroma, das bei belgischen und niederländischen Spekulatius durch die Zugabe von Zucker mit einem hohen Anteil von Melasse erreicht wird.

Wie heißen die Spekulatius in anderen Ländern?

Während sich im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung Spekulatius durchgesetzt hat, kennt man das Gebäck in den Niederlanden als Speculaas, in Frankreich als Spéculoos und im angelsächsischen Sprachraum als Spiced Biscuit (britisches Englisch) bzw. Spiced Cookie (amerikanisches Englisch). Der Bezug auf die niederländischen bzw. belgischen Wurzeln spiegelt sich in den englischen Bezeichnungen Belgian Spice Cookie und Dutch Windmill Cookie.

Wann isst man die Spekulatius?

Weitere länderspezifische Unterschiede ergeben sich mit Blick auf die „typische Spekulatius-Zeit“. Im D-A-CH-Raum gelten die Plätzchen als typisches Weihnachtgebäck der Adventszeit, weshalb der Tag der Spekulatius auch auf den 2. Dezember fällt. Demgegenüber verzehrt man sie in Belgien und den Niederlanden traditionell erst am Nikolaustag am 6. Dezember. In einigen niederländischen Kolonien wie Indonesien bekommt man die Spekulatius als beliebtes Gebäck ganzjährig.

Welche Formen von Spekulatius gibt es?

Obwohl es eine Vielzahl an Rezepten gibt, lassen sich drei Grundformen der Spekulatius herausstellen:
Die traditionelle Form dieses Gebäcks ist der Gewürzspekulatius. Diese Rezepturen für diese Variante der Plätzchen zeichnen sich vor allem durch die Verwendung der Gewürze Kardamom, Gewürznelke und Zimt aus und haben sicherlich einen großen Anteil am Spekulatius als fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei.
Etwas dezenter gewürzt ist der Mandelspekulatius. Typisch ist hier die Verwendung von größeren Mengen Mandelmehl und die Beschichtung mit Mandelsplittern
Die dritte Variante dieses Gebäcks ist der sogenannte Butterspekulatius, der neben den oben genannten Gewürzen auch einen erheblichen Anteil an der namensgebenden Butter enthält.


und jetzt ab an die Tüte mit den Spekulatius

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Caselle del Advientos

Casella 1
1-12-2020
1
Steht die Welt auch Kopf, wir freuen uns auf Weihnachten doch!


Zu Weihnachten verwandelt sich der Waldwipfelweg in Maibrunn (bayrischer Wald) mit seinem einzigartigen Haus auf dem Kopf in ein Meer aus glitzernden Lichtern. Man kann den Waldwipfelweg in luftiger Höhe bis zu 52 Meter hoch über die Tannenspitzen begehen und ob Sommer oder Winter ist es ein einmaliges Erlebnis.
Casella 2
2-12-2020
2
Krümelmonster und Fans der Weihnachtsbäckerei !

Den 2. Dezember feiern wir seit 2019 als bundesweiten Tag der Spekulatius in Deutschland. Wobei dieser Ehrentag für das flache Formgebäck aus gewürztem Mürbeteig in Form von figürlicher Darstellungen natürlich keineswegs aus die heimischen Gefilde beschränkt bleiben muss.

Fünf kuriose Fakten, die man über Spekulatius kennen sollte :

Wer hat die Spekulatius erfunden?

Küchenhistoriker und Kulturwissenschaftler vermuten die Ursprünge des Formgebäcks aus Mürbeteig in Belgien und den Niederlanden. Wobei auch andere Regionen wie der Niederrhein oder Westfalen Anspruch auf die Erfindung der Spekulatius erheben. Insofern ist die genaue Herkunft nach wie vor nicht hinreichend geklärt.

Woher stammt der Name Spekulatius?

Dies gilt auch für die etymologischen Wurzeln der Bezeichnung Spekulatius. So finden sich erste Hinweise im 19. Jahrhundert sowohl im Niederdeutsch der Region Ostfriesland (Spikelātsje, Spekelātsje) als auch im Rheinischen (Spekulaties), wobei beide Varianten wohl aus den Grenzgebieten zu den Niederlanden stammen.
Dort bezeichnete ein speculatie im 18. Jahrhundert zunächst ein plastisch gestaltetes Zuckergebäck, später dann auch die heute bekannte figürliche Form des Mürbeteiggebäcks. Auf letztgenannten Aspekt rekurriert dann auch die Latinisierung Spekulatius, welche einen Bezug zum Begriff speculum (dt. Abbild, Spiegel) liefert. Die ursprüngliche Form des Zuckergebäcks spiegelt sich auch in dem charakteristischen Karamellaroma, das bei belgischen und niederländischen Spekulatius durch die Zugabe von Zucker mit einem hohen Anteil von Melasse erreicht wird.

Wie heißen die Spekulatius in anderen Ländern?

Während sich im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung Spekulatius durchgesetzt hat, kennt man das Gebäck in den Niederlanden als Speculaas, in Frankreich als Spéculoos und im angelsächsischen Sprachraum als Spiced Biscuit (britisches Englisch) bzw. Spiced Cookie (amerikanisches Englisch). Der Bezug auf die niederländischen bzw. belgischen Wurzeln spiegelt sich in den englischen Bezeichnungen Belgian Spice Cookie und Dutch Windmill Cookie.

Wann isst man die Spekulatius?

Weitere länderspezifische Unterschiede ergeben sich mit Blick auf die „typische Spekulatius-Zeit“. Im D-A-CH-Raum gelten die Plätzchen als typisches Weihnachtgebäck der Adventszeit, weshalb der Tag der Spekulatius auch auf den 2. Dezember fällt. Demgegenüber verzehrt man sie in Belgien und den Niederlanden traditionell erst am Nikolaustag am 6. Dezember. In einigen niederländischen Kolonien wie Indonesien bekommt man die Spekulatius als beliebtes Gebäck ganzjährig.

Welche Formen von Spekulatius gibt es?

Obwohl es eine Vielzahl an Rezepten gibt, lassen sich drei Grundformen der Spekulatius herausstellen:
Die traditionelle Form dieses Gebäcks ist der Gewürzspekulatius. Diese Rezepturen für diese Variante der Plätzchen zeichnen sich vor allem durch die Verwendung der Gewürze Kardamom, Gewürznelke und Zimt aus und haben sicherlich einen großen Anteil am Spekulatius als fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei.
Etwas dezenter gewürzt ist der Mandelspekulatius. Typisch ist hier die Verwendung von größeren Mengen Mandelmehl und die Beschichtung mit Mandelsplittern
Die dritte Variante dieses Gebäcks ist der sogenannte Butterspekulatius, der neben den oben genannten Gewürzen auch einen erheblichen Anteil an der namensgebenden Butter enthält.


und jetzt ab an die Tüte mit den Spekulatius

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