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18 Mai 2024, ouvrez la fenêtre numéro 2
(Dernière fenêtre le 24 Décembre 2020)
Begehbarer Adventskalender der kfd Dellbrück-Holweide
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Aller! qu’attendez-vous?
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 1
Die Ankündigung der Geburt Jesu

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk 1,26–38)

2019 Fenster und Text am Pfarrzentrum St. Joseph
2020
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Fenêtre 12

12 Dieses kleine Licht

Ein Windhauch nur und schon ist es aus und vorbei.
Ich kann es ausblasen, zerdrücken, mit dem Fuß drauftreten, nicht zur Kenntnis nehmen, den Kopf schütteln: sentimentales Gesäusel…
Aber ich kann mich dem kleinen Licht auch stellen, mich ihm aussetzen.

„Mit seinem hellen Scheine vertreibt´s die Finsternis…“ singen wir an Weihnachten. Ist es nicht wirklich so?

1989 waren es die Beter in Deutschland, die mit ihren Gebeten, Andachten, ihren Aktionen und Kerzen eine friedliche Revolution begannen, die Mauer zum Einsturz brachten und die Mächtigen vom Thron stießen. Den Bläser kann ich nicht vergessen, der auf der Berliner Mauer den Choral anstimmte: „Nun danket alle Gott…“.

Das Licht ist machtlos, aber nicht wirkungslos.

Jesus, sein Licht, geht durch die Zeit. Es brennt heute noch. Lassen wir uns nicht beunruhigen, es könnte verlöschen. Es bleibt und will uns allen heimleuchten und nach Hause bringen.

Wo sind die Mächtigen dieser Erde von Herodes bis Hitler? Blut und Tränen haben sie gebracht, kein Licht, nur Dunkelheit und Schrecken. Übrig geblieben sind nur Asche und Ruinen.

Das Licht aber hat sie alle überdauert – Jesus – das Licht der Welt. Gott hat es in unsere Dunkelheit gebracht. Er steht dazu, zu seinem Licht.

Und es wird sich ausbreiten, wenn wir in diesen Tagen unsere leeren Akkus wieder aufladen, unsere inneren, geistlichen Batterien, und dieses Licht dann weitergeben: daheim, in der Familie, in der Schule, am Arbeitsplatz, in unseren Kirchen und Gemeinden. Es ist Licht für mich und für andere. Tragen wir es überallhin, wo es dunkel ist. Lassen wir es aufleuchten und zum Zeichen werden gegen Gewalt und Hass in unserem Land!

Wir brauchen dieses Licht: Jesus, den Mensch geborenen Gott, das Kind in der krippe und den Mann am Kreuz.

Komm, Jesus, Licht der Welt, komm mach unser Dunkel hell!

2015 Fenster bei Fam. Kirsch

Advientos-fenêtres

Fenêtre 1
1-12-2020
1
Die Ankündigung der Geburt Jesu

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk 1,26–38)

2019 Fenster und Text am Pfarrzentrum St. Joseph

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