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Build your Advent Calendar
6 May 2024, the calendar is ended.
(Last window on 24 December 2017)
Fuehl Dich gut
Window nº 11
Weihnachtsgeschenke...
auch so ein Thema. Was kann ich wem schenken, was braucht derjenige?
Oft wissen wir es nicht wirklich und kaufen "etwas".

Wovon wir jedoch heutzutage sehr wenig zu haben scheinen - und was das kostbarste überhaupt ist, ist: ZEIT. Warum also nicht mal gemeinsame Zeit verschenken?

Ein Museumsbesuch, ein gemeinsam gekochtes Essen, eine Wanderung mit Letterbox suchen, ein Saunabesuch... oder auch ein besonderer Spieleabend!

Kennst Du schon Vertellis? Das ist ein sehr persönliches Spiel, das Dich mit Deinen Freunden und Liebsten näher zusammen bringt.
Auf verschiedenen Karten stehen Fragen wie: 

Was war dein schönstes Erlebnis letzte Woche?
Wovon träumst Du seit Deiner Kindheit?
usw. 

Das kann sehr lustig und auch sehr berührend sein... ich mag es!

Spiel einfach mal wieder! Lass es Dir mit Deinen Liebsten so richtig gut gehen.

Alles Schöne, Deine AnnetteWindow nº 15
Glücksfaktor: DANKBARKEIT!

"Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest." Marc Aurel wusste das schon irgendwann um das Jahr 150.

Wir sind im Leben evolutionär eher auf Mangel, Schutz und Vermeidung getrimmt. Gleichzeitig bietet uns unser Leben so viele Ereignisse im Außen, dass wir sehr oft von uns selbst abgelenkt sind. 

Da gibt es eine tatsächlich einfache Sache, die uns sehr schnell schöne Gefühle macht, und bei konsequenter Anwendung das Lebensgefühl enorm anhebt:
Dankbarkeit und Wertschätzung!

Als Ritual:
bedanke Dich jeden Morgen und Abend für 3 bis 5 Dinge - alltägliche wie"Danke für den guten Schlaf" - "Danke für mein Bett" usw.
Und daneben mache es Dir zur Angewohnheit, für alles im Leben Danke zu sagen. "Danke für die Möglichkeit, aus meinen Fehlern zu lernen". "Danke für den netten Kontakt" - "Danke für die schöne Blume / die Vögel /" usw.

Steigere das noch durch Wertschätzung- Du benennst eine Sache und begründest gut, warum sie Dir so gut tut!

"Ich schätze mein Bett, weil es so gemütlich und 
warm ist und ich darin immer richtig gut schlafe".

"Ich schätze die Gespräche mit meiner Freundin, weil sie mir immer wieder eine neue Seite an mir aufzeigt, die mir Spaß macht."

Mach dieses eine Woche täglich, und Du wirst Dich deutlich wohler und glücklicher fühlen. Mach es länger, und du ziehst als positiven Nebeneffekt weitere glückliche Umstände an. Denn Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit! Und je bewusster Du die schönen Dinge wahrnimmst und benennst, desto mehr nimmst Du sie in Deinem Leben wahr!

Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!
Deine Annette



Window nº 2
Achtsamkeit - was bedeutet das in diesen Tagen?

Achtsam sein kommt aus Deiner Mitte. Wenn Du inmitten der täglichen Anforderungen immer wieder innehältst und Dich fragst:

" Was mache ich gerade? Bin ich auf meinem Kurs?
  Wie fühle ich  mich?"

Fühlst Du Dich gut, dann mach weiter, was Du gerade tust. Hast Du Dich irgendwie "verloren", atme ein paarmal tief in deinen Bauch hinein und korrigiere den Kurs.
Atem beruhigt. Atem zentriert. Atem hilft Dir, Deinen Weg zu erkennen.Window nº 10
Wahre Liebe...

sehnst Du Dich auch danach? Wahre Liebe ist Bestandteil vieler Songs und Filme. Sie ist das rosarote Häubchen auf der rosaroten Sahneschnitte...

"Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende..." das mag es in wenigen Fällen geben.

Wie Chuck Spezzano sagte: "Wenn Du die wahre Liebe gefunden hast, fängt die Reise erst an!" 

Denn jetzt wird es "ernst". Wenn wir uns so richtig nah kommen wollen, müssen wir verletzlich werden. Große Nähe ruft alles auf den Plan, was wir in uns gut verborgen halten. Denn das Herz liegt nun mal HINTER den Schutzmauern....und das Herz wollen wir erreichen.

Also ist es ein wundervolles Geschenk, jemanden zu treffen, der Dich so unglaublich tief anrührt... Fluch und Segen zugleich, denn der Weg zu deiner Partnerin/ Partner führt durch das Minenfeld Deiner Gefühle.

Gefühlsmuster und Glaubenssätze bilden Deine Beziehungs-Identität. Da wir in jungen Jahren aus unserem kindlichen SEIN herausgefallen sind, ist diese Identität stark und vielfältig geprägt -   nicht unbedingt nur zu unserem Besten. Funktional eben :).

Emotional geladene Situationen haben mit der aktuellen Beziehung nichts zu tun, DAS kann ich mit Sicherheit sagen. 
Folgende Fragen helfen!

1. auf was reagiere Ich?
2. Woher kenne ich dieses Gefühl?
3. Auf wen oder was bin ich hier WIRKLICH sauer (etc.)


Diese Gefühle und Muster lassen sich relativ einfach bearbeiten, so dass sie Dir dienlich werden. Trotz "einfach" brauchst Du oft noch Geduld, bis das Unterbewusste das Neue stabil integriert hat. DAS ist dann nicht immer LEICHT :).

Wahre Liebe führt Dich an deine Grenzen - und darüber hinaus! Ergib Dich in ihr, denn wenn Du sie einmal geschnuppert hast, hast Du sie für immer als Leitstern.

Es lohnt sich!
Ich wünsche Dir einen liebe-vollen Sonntag <3, deine AnnetteWindow nº 23
Willst Du lustige Weihnachtsgrüße verschicken und dabei kreativ werden?

https://www.elfyourself.com/

macht Lust auf Weihnachtspost!

Viel Spaß,
Deine Annette 

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Window nº 16
Kommunikation ist das, was wir täglich mit Worten, Mimik, und auch körperlich betreiben... doch ist Kommunikation oft sehr ungenau und Quelle von Missverständnissen.

Heute stelle ich Euch Bedürfnis-orientierte Kommunikation vor. Die meisten kennen die Giraffensprache - gewaltfreie Kommunikation - im Gegensatz zur Wolfssprache.

Heute schenke ich Dir den Zugang zu einem Kommunikationskongress, der nur noch in den nächsten 2 Tagen online ist und alle seine Vorträge für begrenzte Zeit und kostenlos frei geschaltet hat! 
Und auch wenn Du die GFK noch nicht kennst: nimm Dir einen Moment Zeit und höre Dir den einen oder anderen Vortrag mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Es lohnt sich! 

http://kommunikationskongress.com/ (Link kopieren)

Alles Beste,
Deine Annette
Window nº 6
Heute ist Nokolaustag!

Kinder, wart ihr auch alle brav? Der Nikolaus sieht alles und schreibt es ins goldene Buch... und er will natürlich NUR Gutes sehen... ansonsten kommt Knecht Ruprecht. Mit der Rute und Strafe...

Wer kennt das nicht.. die Welt ist unterteilt in Gut und Böse. Natürlich will man nur das Gute, das Böse wird bekämpft. Niemand will sich mit Böse identifizieren... das wäre nicht wirklich gut auszuhalten... manche Menschen jedoch wählen das Böse, um sich zu rächen, zu zerstören, jemanden zu strafen, eine Lektion zu erteilen - und fühlen sich dadurch dennoch irgendwie moralisch dazu im Recht.

Klingt kompliziert... was für den einen gut, ist für den anderen Schlecht... und unterm Strich will jeder einfach nur glücklich sein.

Doch was wäre, wenn alles einfach nur ist, wie es ist... dann nimmt das Leben seinen Lauf. Man wird frei zu entscheiden, was der nächste Schritt ist. Man ist frei zu wählen, WAS man will. Man kann Sein, wer man ist und Man geht mit dem um, was gerade ist. So ergibt sich evtl. sogar ein gemeinsames Drittes...

Also entscheide selbst,
und vor allem lass es Dir richtig gut gehen!

Deine 
Annette

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Window nº 8
Hallo Du, 

mit Lachen geht alles leichter. Sogar, wenn Du nix zu lachen hast :). Wieso das so ist? Weil Dein Gehirn nicht unterscheiden kann, ob Du wirklich lachst oder nicht. Denn Du musst nur die "richtigen Knöpfe" drücken, und schon fließen die Glückshormone.
Wie das geht?

Lass Dir das heute von der begnadeten Vera Birkenbihl erklären! Und weil das so gnadenlos genial wirkt, habe ich vor einiger Zeit Lachen zum Bestandteil meiner Arbeit gemacht. 

Aber nun sie Dir das Video von Vera Birkenbihl an! Es lohnt sich. Ich wünsche Dir ein frohes Lachen!

Deine Annette

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/LtPZ3gKAZs0" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>Window nº 20
Was fürs Herz! Wenn Deine "Mängel" die Zeugen deines Lebens - und manchmal Deines "Überlebens" sind, dann sind sie wertvolle Begleiter, die ihren Platz haben. 


<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/1w-LEUfvNHU" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>Window nº 24
Heute ist Weihnachtstag!

Weihnachten, das Fest der Liebe, ist die Erinnerung an die Geburt von Jesus. Jesus ist ein Vorbild für mich. Ein Vorbild für bedingungslose Liebe, aus der alles entstehen kann.

Wenden wir uns unserem Inneren zu, und übernehmen wir die Verantwortung für unsere Gefühle,und das was wir erleben, dann entsteht Wandlung. Aus Leid kann Verständnis und Miteinander werden.
DAS IST SELBSTVERANTWORTUNG!

Das ist für mich die wichtigste Weihnachtsbotschaft! Erkenne das Licht in dir. 

Bring Licht in die Welt und freue Dich darüber.
Von Herzen Frohe Weihnachten!
Deine Annette



Emotionale Wandlung

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

zeigte ich noch voller Widerstand und Wut auf andere, fühlte mich Situationen ausgeliefert.

Heute weiß ich, meine eigenen Gefühlen wahrzunehmen bedeutet: ENDE DES DRAMAS

 

Als ich Begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

konnte ich kaum akzeptieren, dass nicht andere, sondern ich selbst für mein Wohlergehen verantwortlich bin.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTFÜRSORGE

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu verstehen, dass ich Gefühle oft mit Bewertungen verwechselte, und ich meine wahren Gefühle dadurch nicht wahrnahm.

Heute weiß ich, das bedeutet: AUFWACHEN

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

erkannte ich schmerzlich, wo ich andere - und auch mich, unnötig verurteilt hatte, weil ich von Vorstellungen beherrscht war.

Heute weiß ich, das bedeutet: URTEILE ZURÜCKNEHMEN

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu sehen, dass ich viel Kraft verschwendet habe, im Außen nach Lösungen zu suchen

und mich selbst zu manipulieren.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTANNAHME

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

wurde mir bewusst, wie sehr ich durch Gleichgültigkeit, Medien, negative Stimmungen und Grübeln zu meinem eigenen schlechten Lebensgefühl - und das anderer - beigetragen habe.

Heute weiß ich, das bedeutet: NEGATIVES BEWUSST ABLEGEN

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

habe ich erkannt, wie grausam es ist, mich meinen negativen Emotionen auszuliefern und ihnen zu folgen.

Heute weiß ich, das bedeutet: MEINE MACHT ANNEHMEN

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu ahnen, wie viel schöner es ist, wenn ich beginne, Menschen, Dingen und Situationen gezielt Wertschätzung entgegen zu bringen.

Heute weiß ich, das bedeutet: FOKUS VERÄNDERN

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

fing ich an, öfter zu lächeln und auch zu lachen. Ich wurde weich. Lächeln und Mitgefühl helfen,

die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Heute weiß ich, das bedeutet: VERGEBUNG

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

da dämmerte es mir auf einmal: Ich habe die Möglichkeit, immer bewusster zu wählen,

wie und was ich fühlen will. Wer ich SEIN Will in Bezug zu einer Sache. Da wurde es weit in mir.

Heute weiß ich, das bedeutet: FREIHEIT

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

da blieb mir plötzlich als wahrhaftigster Begleiter meine eigene Lebensfreude und Lebenslust.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTVERWIRKLICHUNG

 

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen, entstand Vertrauen und Frieden in mir.  Es veränderte sich die ganze Welt durch jede Veränderung in mir.

Heute weiß ich, das bedeutet: MEINEN BEITRAG LEISTEN

 

                                                                                                                           (Annette Franz)
Window nº 13
Wann hast Du Dich das letzte Mal gelobt, Dich an Dir erfreut, und frei von Selbstkritik auf Dich geschaut?

Die meisten Menschen haben was an sich auszusetzen, doch in Wahrheit ist jeder Mensch, so wie er ist, wundervoll.
Geh doch einmal an den Spiegel und sage laut zu Dir: "(Name), ich find dich toll. Ich liebe Dich". 

Das kann befremdlich, aber auch sehr berührend sein. Die Wirkung ist auf jeden Fall äußerst positiv! Übrigens läuft gerade ein Seminar über diese Spiegelarbeit von Louise Hay. Dieses wertvolle Seminar kann als Paket erworben werden, und zwar zu einem Preis, den DU selbst bestimmst. Ja, tatsächlich! Hier ist der Link zum Erwerb des Seminars, und danach noch ein entsprechendes Lied, das Du Dir mit jeder Faser deines Körpers anhören solltest.

http://www.liebedichselbst.online/liebe-dich-jetzt/

Ich wünsche Dir viel Spaß dabei! Denk immer dran: Du bist wertvoll!

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/N2EuYrS1GqY" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
Window nº 4
Wenn wir sagen, die Welt ist ein Spiegel, dann möchte man das manchmal gar nicht so gerne hören. "Was hat denn der griesgrämige Nachbar oder die Schwiegermutter mit MIR zu tun"
"Wieso begegnet mir eine bestimmte Sorte Menschen immer wieder, egal wo ich hin gehe?"

Dass die Welt ein Spiegel ist bedeutet, dass die Emotionen, die in meinem Körper sind, von der Außenwelt 1 zu 1 wiedergegeben und reflektiert werden. Die Welt ist nicht so, wie Du sie Dir erhoffst, sondern so, wie Du sie Dir ERFÜHLST :).

Hierzu habe ich Dir eine Geschichte mit gebracht.
Hab es schön und lass es Dir gut gehen!

Deine Annette

           Der Tempel der tausend Spiegel!

    Ein Hund hatte von einem ganz besonderen Tempel gehört: Es war der Tempel der tausend Spiegel. Der Hund wusste nicht, was ein Spiegel war, aber es hörte sich lustig an und so machte er sich auf den Weg.

    Beim Tempel angekommen, lief er die Treppen hinauf, öffnete das Tor und trat ein. Da sahen ihm aus tausend Spiegeln tausend Hunde entgegen. Und er freute sich und wedelte mit dem Schwanz. Da freuten sich in tausend Spiegeln tausend Hunde und wedelten auch alle mit dem Schwanz! Der Hund dachte sich: Die Welt ist voller glücklicher und zufriedener Hunde. Und von nun an kam er jeden Tag in den Tempel der tausend Spiegel.

    An diesem Nachmittag kam ein anderer Hund zu dem Tempel. Auch er lief hinauf und trat ein: Da sahen ihm aus tausend Spiegeln tausend Hunde entgegen. Der Hund bekam große Angst, knurrte und zog den Schweif ein. Da knurrten aus tausend Spiegeln tausend Hunde und zogen auch alle ihren Schweif ein. Und der Hund dachte sich: Die Welt ist voller böser, knurrender Hunde. Und er kam niemals wieder in den Tempel der tausend Spiegel.
Window nº 7
Hallo ihr Lieben,
heute widme ich das Türchen der Ernährung. Oh ja, in der Weihnachtszeit ein leidiges Thema. Auch für mich!

Es gibt ja sehr viele Ernährungsformen und -vorlieben. Ebenso wie es viele Diätformen und Abnehmtechniken gibt. Eine Sache ist für mich jedoch  hängen geblieben:
Low Carb macht für mich Sinn! Zum einen weiß man, dass die Kombination von Zucker, Fett und Weißmehl bei häufigem Genuss den Körper dick macht und auch eine Gewisse "Abhängigkeit" - Zuckersucht - erzeugt.
Der Darm arbeitet nicht richtig, die Körperzellen leiden und man fühlt sich häufig schwer und müde. 

Durch eine Stoffwechselkur fühlte ich den Unterschied am eigenen Leib! Ich wurde leistungsfähiger, war weniger müde, das Essen lag nicht schwer im Bauch und sogar im Kopf fühlt es sich "freier" an.

Begleitend zur Stoffwechselkur biete ich deshalb heute Kurse für Autogenes Training mit großem Erfolg für die Teilnehmer an. 

Probiert doch mal die etwas anderen Weihnachtsplätzchen! Low Carb Rezepte für große
Keksdosen findest Du hier: 

https://www.rezepte.foodonauten.de/rezeptkategorien/low-carb-kekse-plaetzchen/ 

Guten Appetit :-), lass es Dir einfach gut schmecken!

Deine AnnetteWindow nº 18
In der Weihnachtsbäckerei ist was los!

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/IFZqDcFU4Ow" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>Window nº 22
Bald nun ist Weihnachten.

Freu Dich doch mal an den lustigen Vorstellungen von Kindern zu dem Thema :).

Viel Spaß und Vorfreude.
Deine Annette


<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/IVas78067KY" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>Window nº 5
Heute gibt es Kunterbunte Kinderweisheit zum Lachen und Spaß haben...
Hab einen schönen Tag!

Deine Annette


<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/x4RQzSei4IQ" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> 
Window nº 12
Wenn wir eine Partnerschaft haben, kommen wir wahrscheinlich immer mal wieder an unsere Grenzen.

Manchmal arbeiten wir sogar hart daran, unsere Muster zu durchbrechen, die uns immer wieder in ein Drama führen.

Heute schenke ich Euch eine neue, bahnbrechende Sichtweise in diesem Video-Clip von Bodo Deletz.
Bodo erklärt, dass es verschiedene Kopplungen und Konditionierungen gibt, weshalb wir Liebe nicht einfach nur genießen können.

Mit Bodos Methode lassen sich diese Kopplungen relativ einfach lösen. Energien verändern sich! Ich nutze diese und andere Techniken mit Erfolg in meinen Beratungen.

Das Besondere ist:
Veränderte Energien bringen ganz automatisch ein anderes Erleben mit sich. Das ist unheimlich spannend und letztlich auch das Kernstück MEINER Arbeit! 

Energien zu verändern ist wesentlich effektiver und wirkt schneller, als Strategien, Techniken, Kommunikationsformen und logische Gespräche. Denn es geht wie immer ums Gefühl! 

Lass Dich überraschen :)!

Und nun viel Freude mit dem Mini-Workshop von Bodo Deletz (rund 30 Minuten).

Alles Beste! Deine Annette

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/PB2GrBqwo3s" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
Window nº 9
Egoistisch oder was?

wenn Du Deinen inneren Impulsen folgst und auf dein Herz hörst, wirst Du vielleicht manchmal als weltfremd und egoistisch bezeichnet, weil du sehr eigenbestimmt handelst. Auch erscheinen Deine Entscheidungen für den Verstand nicht immer logisch, was auf Unverständnis stoßen kann.

Doch wenn Du ganz bei Dir bist, erkennst Du sehr genau, was Du brauchst. Das schließt Absprachen nicht aus. Nur wenn Du Deine Batterien auflädst, kannst Du anderen Menschen wieder etwas geben und bist glücklich. 

Echter Egoismus hingegen kümmert sich ausschließlich um sich selbst und schließt andere  aus. 
Das Paradox ist, dass es in vielen Fällen angestaute Bedürfnisse und Wünsche sind, warum Menschen rücksichtslos egoistisch werden... 

Genieße also deinen positiven Egoismus! 

Und solltest Du zu den negativen Egoisten gehören, dann gib Dir heute bewusst die Erlaubnis, Deine Bedürfnisse zu erfüllen! Das wird Erleichterung bringen und ein Zugehen auf andere ermöglichen.

Du wirst sehen, wie gut das tut! Ich wünsche allen Egoisten einen schönen Samstag :).

Deine Annette
Window nº 21
Die Rauhnächte:
vom 24.12.17 - 05.01.18 sind die Rauhnächte... energetisch besondere Nächte, in denen unsere Vorfahren sehr bewusst mit ihrer Familie gelebt, ihre Tage bewusst wahrgenommen haben, um einerseits die Erfahrungen des vergehenden Jahres abzuschließen - und andererseits das kommende Jahr zu orakeln. Es bestehe eine enge Verbindung zu den Verstorbenen, die Seele sei besonders offen. Unsere Vorfahren haben in dieser Zeit möglichst nicht gearbeitet.

Heute ist der erste bedeutende Tag vor den Raunächten... die Thomasnacht. Sie wird nicht überall berücksichtigt, doch die Wintersonnenwende
eignet sich besonders gut zur Reinigung. Jetzt ist das Dunkle abgeschlossen, Licht kehrt nach und nach zurück. 

21. Dezember Thema: Reinigung

Heute kannst Du :

    - aufschreiben, was Du noch in diesem Jahr  
      loslassen möchtest und den Zettel verbrennen
    - Deine Räume räuchern
    - Dich fragen, was Du in der letzten Zeit 
      gelernt hast
    - ein Orakel für das kommende Jahr ziehen
    - eine Wunschliste für das neue Jahr schreiben
    - dich fragen, was sich bereits Neues  
      ankündigt in diesem Jahr

Am 24.12. um 24 Uhr bis 25.12. 24 Uhr ist die erste Rauhnacht. Wenn Du mehr darüber wissen willst, und die Rituale durchführen möchtest, findest Du hier Infos (Link bitte Kopieren und in die Browserleiste einfügen)

http://www.jahreskreis.info/files/rauhnaechte.html

Eine Gruppe mit Anleitung auf Facebook findest Du hier: 

https://www.eft-fuer-hochsensible-menschen.de/die-rauhnaechte-eine-anleitung-fuer-eine-besondere-zeit/Window nº 19
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/ebSed0tef3c" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>Window nº 3
Hast Du einmal überlegt, was ein achtsames Leben bedeuten kann? SEOM ist ein begnadeter Musiker, der Dir Achtsamkeit in einem Lied näher bringt. Bist Du so begeistert wie ich? Ich wünsche Dir einen schönen 1. Advent!

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/nOqYiT5zhm4" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>Window nº 17
VERGEBUNG...

Vergebung ist nicht immer einfach, wenn uns etwas sehr weh getan hat. Es braucht auch Mut, weil manche Menschen glauben, dass sie quasi "einverstanden" sind mit dem, was geschah und sie so machen müssten, als sei nichts gewesen. Verständlich, dass man dagegen Widerstand aufbaut. Es geht nicht darum hinzunehmen, was einem wirklich nicht gut tut.

Wahre Vergebung ist eine große Kraft! Zunächst einmal erkennt sie an, dass mir etwas unangenehmes passiert ist. Gleichzeitig sieht sie, dass der, der sich nicht korrekt verhielt, sich der Dinge nicht bewusst sein konnte, noch am Lernen war, oder selbst sein Gut Sein nicht sehen konnte. 
 
Indem Du vergibst, vergeht Dein Groll. Indem Du vergibst, schenkst Du dem anderen sein Licht zurück, das er gerade verloren hat. Zwei Menschen werden glücklicher!

Geht es Dir nicht auch manchmal so? Du hast etwas getan, das Du bereust, und hast große Sorge, ob Dir verziehen werden kann? Du selbst weißt, es ging nicht besser. Jeder Mensch tut immer das beste, was er gerade in dem Moment kann.
Tröste Dich einmal selbst, denn sicher hast Du getan was Du für das Richtige hieltst und konntest noch nicht alles sehen... 

Umgekehrt: Stell Dir einmal vor, wie dankbar ein Gegenüber ist, der eigentlich Dein Herz sucht...
 und Du schaffst den Akt der Vergebung...
Liebe fließt! 

Ich wünsche Dir einen erlösenden und lichtvollen dritten Advent! Was würde die Liebe tun?

Genieße den Tag,
Deine AnnetteWindow nº 14
Die kleinen Leute von Swabedoo
Verfasser Unbekannt

Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten von ihnen wohnten im Dorf Swabedoo, und sie nannten sich die Swabedoodahs. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem lächeln bis hinter die Ohren und grüßten jedermann. Was die Swabedoodahs am meisten liebten, war, einander warme, weiche Pelzchen zu schenken. Ein jeder von ihnen trug über seiner Schulter einen Beutel und der Beutel war angefüllt mit weichen Pelzchen. So oft sich Swabedoodahs trafen, gab der eine dem anderen ein Pelzchen. Es ist sehr schön, einem anderen ein warmes Pelzchen zu schenken. Es sagt dem anderen, daß er etwas besonderes ist, es ist eine Art zu sagen " Ich mag Dich!" Und ebenso schön ist es, von einem anderen ein solches Pelzchen zu bekommen. Du spürst, wie warm und flaumig es an deinem Gesicht ist, und es ist ein wundervolles Gefühl, wenn du es sanft und leicht zu den anderen in deinen Beutel legst. Du fühlst dich anerkannt und geliebt, wenn jemand dir ein Pelzchen schenkt, und du möchtest auch gleich etwas Gutes, Schönes tun. Die kleinen Leute von Swabedoo gaben und bekamen gern weiche, warme Pelzchen, und ihr gemeinsames Leben war ohne Zweifel sehr glücklich und fröhlich.
Außerhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein großer, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht alleine dort draußen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rande des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein - aber er hatte nichts, was er hätte dazutun können – und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen hielt er für einen großen Unsinn. Traf er ein mal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle.
An einem Abend, als der große, grüne Kobold wieder einmal am Waldrand stand, begegnete ihm ein freundlicher kleiner Swabedoodah. "Ist heute nicht ein schöner Tag?" fragte der Kleine lächelnd. Der grüne Kobold zog nur ein grämliches Gesicht und gab keine Antwort. "Hier nimm, ein warmes, weiches Pelzchen", sagte der kleine, "hier ist ein besonders schönes. Sicher ist es für Dich bestimmt, sonst hätte ich es lange verschenkt." Aber der Kobold nahm das Pelzchen nicht. Er sah sich erst nach allen Seiten um. Um sich zu vergewissern, daß auch keiner ihm zusah oder zuhörte, dann beugte er sich zu dem Kleinen hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: " Du, hör mal, sei nur nicht so großzügig mit Deinen Pelzchen. Weißt Du denn nicht, daß Du eines Tages kein einziges Pelzchen mehr besitzt, wenn Du sie immer so einfach an jeden, der Dir über den Weg läuft, verschenkst?" Erstaunt und ein wenig hilflos blickte der kleine Swabedoodah zu dem Kobold hoch. Der hatte in der Zwischenzeit den Beutel von der Schulter des Kleinen genommen und ihn geöffnet. Es klang richtig befriedigend, als er sagt:" Hab ich es nicht gesagt! Kaum mehr als 217 Pelzchen hast Du noch in Deinem Beutel. Also wenn ich Du wäre: ich würde vorsichtig mit dem verschenken sein!" Damit tappte der Kobold auf seinen großen, grünen Füßen davon und ließ einen verwirrten und unglücklichen Swabedoodah am Waldrand zurück. Er war so verwirrt, so unglücklich, daß er gar nicht darüber nachdachte, daß das, was der Kobold da erzählte, überhaupt nicht sein konnte. Denn jeder Swabedoodah besaß einen unerschöpflichen Vorrat an Pelzchen. Schenkte er einem anderen ein Pelzchen, so bekam er sofort von einem anderen ein Pelzchen, und dies geschah immer und immer wieder, ein ganzes Leben lang – wie sollten dabei die Pelzchen ausgehen?
Auch der Kobold wußte das – doch er verließ sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verließ er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewußt, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete.
Vor seinem Haus in Swabedoo saß der kleine, verwirrte Swabedoodah und grübelte vor sich hin. Nicht lange, so kam ein guter Bekannter vorbei, mit dem er schon viele warme, weiche Pelzchen ausgetauscht hatte. "Wie schön ist dieser Tag!" rief der Freund, griff in seinen Beutel und gab dem anderen ein Pelzchen. Doch dieser nahm es nicht freudig entgegen, sondern wehrte mit den Händen ab. "Nein, nein! Behalt es lieber," rief der Kleine, "wer weiß wie schnell sonst Dein Vorrat abnimmt. Eines Tages stehst Du ohne Pelzchen da!" Der Freund verstand ihn nicht, zuckte nur mit den Schultern, packte das Pelzchen in seinen Beutel zurück und ging mit leisem Gruß davon. Aber er nahm verwirrte Gedanken mit, am gleichen Abend konnte man noch drei mal im Dorf hören, wie ein Swabedoodah zum anderen sagte: "Es tut mir leid, aber ich habe kein warmes, weiches Pelzchen für Dich. Ich muß darauf achten, daß sie mir nicht ausgehen."
Am kommenden Tag hatte sich dies alles im ganzen Dorf ausgebreitet. Jedermann begann, seine Pelzchen aufzuheben. Man verschenkte zwar immer noch ab und zu eines, aber man tat es erst, nach langer, gründlicher Überlegung und sehr, sehr vorsichtig. Und dann waren es zumeist nicht die ganz besonders schönen Pelzchen, sondern die mit kleinen Stellen und schon etwas abgenutzten. Die kleinen Swabedoodahs wurden mißtrauisch. Man begann, sich argwöhnisch zu beobachten, man dachte darüber nach, ob der andere wirklich ein Pelzchen wert war. Manche trieben es so weit, daß sie ihre Pelzbeutel nachts unter den Betten versteckten. Streitigkeiten brachen darüber aus, wieviele Pelzchen der oder der andere besaß. Und schließlich begannen die Leute warme, weiche Pelzchen gegen Sachen einzutauschen, anstatt sie einfach zu verschenken. Der Bürgermeister von Swabedoo machte sogar eine Erhebung, wieviele Pelzchen insgesamt vorhanden waren, ließ dann mitteilen, daß die Anzahl begrenzt sei und rief die Pelzchen als Tauschmittel aus. Bald stritten sich die kleine Leite darüber, wieviele Pelzchen eine Übernachtung oder eine Mahlzeit im Hause eines anderen Wert sein müßte. Wirklich, es gab sogar einige Fälle von Pelzchenraub! An dämmrigen Abenden fühlte man sich draußen nicht mehr sicher, an den Abenden, an denen früher Swabedoodahs gern im Park oder auf den Straßen spazieren gegangen waren, um einander zu grüßen, um sich warme, weiche Pelzchen zu schenken.
Oben am Waldrand saß der große, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände. Das Schlimmste von allem geschah, ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute begann sich etwas zu verändern: Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gebückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, daß die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei und daß es besser wäre, sie im Haus zu lassen und dort einzuschließen. Es dauerte nicht lange, und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffen.
Der große, grüne Kobold war mit dem Ergebnis seiner Lügen sehr zufrieden. Er hatte herausfinden wollen, ob die kleinen Leute auch so handeln und fühlen würden wie er selbst, wenn er, wie das fast immer der Fall war, selbstsüchtige Gedanken hatte. Sie hatten so gehandelt! Und der Kobold fühlte sich sehr erfolgreich.
Er kam jetzt häufiger einmal in das Dorf der kleinen Leute: Aber niemand grüßte ihn mit einem Lächeln, niemand bot ihm ein Pelzchen an. Statt dessen wurde er mißtrauisch angestarrt, genauso, wie sich die kleinen Leute untereinander anstarrten. Dem Kobold gefiel das gut: Für ihn bedeutete dieses Verhalten, die "wirkliche Welt"!
In Swabedoo ereignete sich mit der Zeit immer schlimmere Dinge. Vielleicht wegen der Rückgraterweichung, vielleicht aber auch deshalb, weil ihnen niemand mehr ein warmes, weiches Pelzchen gab – wer weiß es! – starben einige Leute in Swabedoo. Nun war alles Glück aus dem Dorf verschwunden. Die Trauer war sehr groß.
Als der große, grüne Kobold davon hörte, war er richtig erschrocken. "Das wollte ich nicht" sagte er zu sich selbst, "das wollte ich bestimmt nicht. Ich wollte ihnen doch nur zeigen, wie die Welt wirklich ist. Aber ich habe ihnen doch nicht den Tod gewünscht." Er überlegte, was man nun machen könnte, und es fiel ihm auch etwas ein. 
Tief in seiner Höhle hatte der Kobold eine Mine mit kaltem, stacheligen Gestein entdeckt. Er hatte viele Jahre damit verbracht, die stacheligen Steine aus dem Berg zu graben und sie in einer Grube einzulagern: Er liebte dieses Gestein, weil es so schön kalt war und so angenehm prickelte, wenn er es anfaßte. Aber nicht nur das: er liebte dieses Steine auch deshalb, wie sie alle ihm gehörten und immer, wenn er davor saß und sie ansah, war das Bewußtsein, einen großen Reichtum zu besitzen, für den Kobold ein schönes, befriedigendes Gefühl.
Doch jetzt als er das Elend der kleinen Swabedoodahs sah, beschloß er, seinen Steinreichtum mit ihnen zu teilen. ER füllte ungezählte Säckchen mit kalten, stacheligen Steinen, packte die Säckchen auf einen großen Handkarren und zog damit nach Swabedoo. 
Wie froh waren die kleinen Leute, als sie die stacheligen. Kalten Steine sahen! Sie nahmen sie dankbar an. Nun hatten sie wieder etwas, was sie sich schenken konnten. Nur: wenn sie einem anderen einen kalten, stacheligen Stein gaben, um ihm zu sagen, daß sie ihn mochten, dann war in ihrer Hand und auch in der Hand desjenigen, der den Stein bekam, ein unangenehmes, kaltes Gefühl: Es machte nicht so viel Spaß. Kalte, stachelige Steine zu verschenken wie warme, weiche Pelzchen. Immer hatte man ein eigenartiges Ziehen im Herzen, wenn man einen stacheligen Stein bekam. Man war sich nicht ganz sicher, was der Schenkende damit eigentlich meinte. Der Beschenkte blieb oft verwirrt und mit leicht zerstochenen Fingern zurück.
So geschah es, nach und nach, immer häufiger, daß ein kleiner Swabedoodah unter sein Bett kroch, den Beutel mit den warmen, weichen Pelzchen hervorzog, sie an der Sonne auslüftete, und, wenn einer ihm einen Stein schenkte, ein warmes, weiches Pelzchen dafür zurück gab. Wie leuchteten dann die Augen des Beschenkten! Ja, mancher lief schnell im sein Haus zurück, kramte den Pelzbeutel hervor, um auch an Stelle des stacheligen Steines ein Pelzchen zurückzuschenken. Man warf die Steine nicht fort, o nein Es holten auch nicht alles Swabedoodahs ihre Pelzbeutel wieder hervor. Die grauen, stacheligen Steingedanken hatte sich zu fest in den Köpfen der kleinen Leute eingenistet. Man konnte es aus den Bemerkungen heraushören:
Weiche Pelzchen? Was steckt wohl dahinter?
Wie kann ich wissen, ob meine Pelzchen wirklich erwünscht sind?
Ich gab ein warmes, weiches Pelzchen, und was bekam ich dafür? Einen kalten, stachligen Stein! Das soll mir nicht noch einmal passieren.
Man weiß nie, woran man ist: heute Pelzchen, morgen Steine.
Wahrscheinlich wären wohl alle kleinen Leute von Swabedoo gern zurück gekehrt zu dem, was bei ihren Großeltern noch ganz natürlich war. Mancher sah auf die Säckchen in einer Ecke des Zimmers, angefüllt mit kalten, stacheligen Steinen, auf diese Säckchen, die ganz eckig waren und so schwer, daß man sie nicht mitnehmen konnte. Häufig hatte man nicht einmal einen Stein zum verschenken bei sich, wenn man einem Freund begegnete. Dann wünschte der kleine Swabedoodah sich im geheimen und ohne es je laut zusagen, daß jemand kommen möge, um ihm warme weiche Pelzchen zu schenken. In seinen Träumen stellte er sich vor, wie sie alle auf der Straße mit einem fröhlichen, lachenden Gesicht herumgingen und sich untereinander Pelzchen schenkten, wie in alten tagen. Wenn er dann aufwachte, hielt ihn aber immer etwas davon zurück, es auch wirklich zu tun. Gewöhnlich war es das, daß er hinausging und sah, wie die Welt "wirklich ist"!
Das ist der Grund, warum das verschenken von warmen, weichen Pelzchen nur noch sehr selten geschieht, und niemand tut es in aller Öffentlichkeit. Man tut es im geheimen und ohne darüber zu sprechen: Aber es geschieht! – Hier und dort, immer wieder. Ob Du vielleicht auch eines Tages......?
ENDE
....wir fangen schon mal an: wir schenken jedem von Euch ein kleines, weiches Fellchen....
Window nº 1
Herzlich Willkommen in meinem Adventskalender. 

Komm näher und lass Dich erfreuen mit einigen Dingen rund um Dein gutes Gefühl. Die Weihnachtszeit ist besinnlich, macht manchmal melancholisch, ist eine Zeit der Vorfreude und auch die Zeit der vielen Erledigungen. Komm vorbei und trinke einen Tee mit mir.

Lass Dich überraschen,
ich wünsche Dir viel Spaß und ganz viel Neugier :).

Deine Annette
... weil Du das Beste bist!
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Window nº 24

24 Heute ist Weihnachtstag!

Weihnachten, das Fest der Liebe, ist die Erinnerung an die Geburt von Jesus. Jesus ist ein Vorbild für mich. Ein Vorbild für bedingungslose Liebe, aus der alles entstehen kann.

Wenden wir uns unserem Inneren zu, und übernehmen wir die Verantwortung für unsere Gefühle,und das was wir erleben, dann entsteht Wandlung. Aus Leid kann Verständnis und Miteinander werden.
DAS IST SELBSTVERANTWORTUNG!

Das ist für mich die wichtigste Weihnachtsbotschaft! Erkenne das Licht in dir.

Bring Licht in die Welt und freue Dich darüber.
Von Herzen Frohe Weihnachten!
Deine Annette



Emotionale Wandlung

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

zeigte ich noch voller Widerstand und Wut auf andere, fühlte mich Situationen ausgeliefert.

Heute weiß ich, meine eigenen Gefühlen wahrzunehmen bedeutet: ENDE DES DRAMAS



Als ich Begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

konnte ich kaum akzeptieren, dass nicht andere, sondern ich selbst für mein Wohlergehen verantwortlich bin.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTFÜRSORGE



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu verstehen, dass ich Gefühle oft mit Bewertungen verwechselte, und ich meine wahren Gefühle dadurch nicht wahrnahm.

Heute weiß ich, das bedeutet: AUFWACHEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

erkannte ich schmerzlich, wo ich andere - und auch mich, unnötig verurteilt hatte, weil ich von Vorstellungen beherrscht war.

Heute weiß ich, das bedeutet: URTEILE ZURÜCKNEHMEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu sehen, dass ich viel Kraft verschwendet habe, im Außen nach Lösungen zu suchen

und mich selbst zu manipulieren.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTANNAHME



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

wurde mir bewusst, wie sehr ich durch Gleichgültigkeit, Medien, negative Stimmungen und Grübeln zu meinem eigenen schlechten Lebensgefühl - und das anderer - beigetragen habe.

Heute weiß ich, das bedeutet: NEGATIVES BEWUSST ABLEGEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

habe ich erkannt, wie grausam es ist, mich meinen negativen Emotionen auszuliefern und ihnen zu folgen.

Heute weiß ich, das bedeutet: MEINE MACHT ANNEHMEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu ahnen, wie viel schöner es ist, wenn ich beginne, Menschen, Dingen und Situationen gezielt Wertschätzung entgegen zu bringen.

Heute weiß ich, das bedeutet: FOKUS VERÄNDERN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

fing ich an, öfter zu lächeln und auch zu lachen. Ich wurde weich. Lächeln und Mitgefühl helfen,

die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Heute weiß ich, das bedeutet: VERGEBUNG



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

da dämmerte es mir auf einmal: Ich habe die Möglichkeit, immer bewusster zu wählen,

wie und was ich fühlen will. Wer ich SEIN Will in Bezug zu einer Sache. Da wurde es weit in mir.

Heute weiß ich, das bedeutet: FREIHEIT



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

da blieb mir plötzlich als wahrhaftigster Begleiter meine eigene Lebensfreude und Lebenslust.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTVERWIRKLICHUNG



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen, entstand Vertrauen und Frieden in mir. Es veränderte sich die ganze Welt durch jede Veränderung in mir.

Heute weiß ich, das bedeutet: MEINEN BEITRAG LEISTEN



(Annette Franz)
Advientos Windows

Window nº 1
1-12-2017
1
Herzlich Willkommen in meinem Adventskalender.

Komm näher und lass Dich erfreuen mit einigen Dingen rund um Dein gutes Gefühl. Die Weihnachtszeit ist besinnlich, macht manchmal melancholisch, ist eine Zeit der Vorfreude und auch die Zeit der vielen Erledigungen. Komm vorbei und trinke einen Tee mit mir.

Lass Dich überraschen,
ich wünsche Dir viel Spaß und ganz viel Neugier :).

Deine Annette
Window nº 2
2-12-2017
2
Achtsamkeit - was bedeutet das in diesen Tagen?

Achtsam sein kommt aus Deiner Mitte. Wenn Du inmitten der täglichen Anforderungen immer wieder innehältst und Dich fragst:

" Was mache ich gerade? Bin ich auf meinem Kurs?
Wie fühle ich mich?"

Fühlst Du Dich gut, dann mach weiter, was Du gerade tust. Hast Du Dich irgendwie "verloren", atme ein paarmal tief in deinen Bauch hinein und korrigiere den Kurs.
Atem beruhigt. Atem zentriert. Atem hilft Dir, Deinen Weg zu erkennen.
Window nº 3
3-12-2017
3
Hast Du einmal überlegt, was ein achtsames Leben bedeuten kann? SEOM ist ein begnadeter Musiker, der Dir Achtsamkeit in einem Lied näher bringt. Bist Du so begeistert wie ich? Ich wünsche Dir einen schönen 1. Advent!

Window nº 4
4-12-2017
4
Wenn wir sagen, die Welt ist ein Spiegel, dann möchte man das manchmal gar nicht so gerne hören. "Was hat denn der griesgrämige Nachbar oder die Schwiegermutter mit MIR zu tun"
"Wieso begegnet mir eine bestimmte Sorte Menschen immer wieder, egal wo ich hin gehe?"

Dass die Welt ein Spiegel ist bedeutet, dass die Emotionen, die in meinem Körper sind, von der Außenwelt 1 zu 1 wiedergegeben und reflektiert werden. Die Welt ist nicht so, wie Du sie Dir erhoffst, sondern so, wie Du sie Dir ERFÜHLST :).

Hierzu habe ich Dir eine Geschichte mit gebracht.
Hab es schön und lass es Dir gut gehen!

Deine Annette

Der Tempel der tausend Spiegel!

Ein Hund hatte von einem ganz besonderen Tempel gehört: Es war der Tempel der tausend Spiegel. Der Hund wusste nicht, was ein Spiegel war, aber es hörte sich lustig an und so machte er sich auf den Weg.

Beim Tempel angekommen, lief er die Treppen hinauf, öffnete das Tor und trat ein. Da sahen ihm aus tausend Spiegeln tausend Hunde entgegen. Und er freute sich und wedelte mit dem Schwanz. Da freuten sich in tausend Spiegeln tausend Hunde und wedelten auch alle mit dem Schwanz! Der Hund dachte sich: Die Welt ist voller glücklicher und zufriedener Hunde. Und von nun an kam er jeden Tag in den Tempel der tausend Spiegel.

An diesem Nachmittag kam ein anderer Hund zu dem Tempel. Auch er lief hinauf und trat ein: Da sahen ihm aus tausend Spiegeln tausend Hunde entgegen. Der Hund bekam große Angst, knurrte und zog den Schweif ein. Da knurrten aus tausend Spiegeln tausend Hunde und zogen auch alle ihren Schweif ein. Und der Hund dachte sich: Die Welt ist voller böser, knurrender Hunde. Und er kam niemals wieder in den Tempel der tausend Spiegel.
Window nº 5
5-12-2017
5
Heute gibt es Kunterbunte Kinderweisheit zum Lachen und Spaß haben...
Hab einen schönen Tag!

Deine Annette



Window nº 6
6-12-2017
6
Heute ist Nokolaustag!

Kinder, wart ihr auch alle brav? Der Nikolaus sieht alles und schreibt es ins goldene Buch... und er will natürlich NUR Gutes sehen... ansonsten kommt Knecht Ruprecht. Mit der Rute und Strafe...

Wer kennt das nicht.. die Welt ist unterteilt in Gut und Böse. Natürlich will man nur das Gute, das Böse wird bekämpft. Niemand will sich mit Böse identifizieren... das wäre nicht wirklich gut auszuhalten... manche Menschen jedoch wählen das Böse, um sich zu rächen, zu zerstören, jemanden zu strafen, eine Lektion zu erteilen - und fühlen sich dadurch dennoch irgendwie moralisch dazu im Recht.

Klingt kompliziert... was für den einen gut, ist für den anderen Schlecht... und unterm Strich will jeder einfach nur glücklich sein.

Doch was wäre, wenn alles einfach nur ist, wie es ist... dann nimmt das Leben seinen Lauf. Man wird frei zu entscheiden, was der nächste Schritt ist. Man ist frei zu wählen, WAS man will. Man kann Sein, wer man ist und Man geht mit dem um, was gerade ist. So ergibt sich evtl. sogar ein gemeinsames Drittes...

Also entscheide selbst,
und vor allem lass es Dir richtig gut gehen!

Deine
Annette


Window nº 7
7-12-2017
7
Hallo ihr Lieben,
heute widme ich das Türchen der Ernährung. Oh ja, in der Weihnachtszeit ein leidiges Thema. Auch für mich!

Es gibt ja sehr viele Ernährungsformen und -vorlieben. Ebenso wie es viele Diätformen und Abnehmtechniken gibt. Eine Sache ist für mich jedoch hängen geblieben:
Low Carb macht für mich Sinn! Zum einen weiß man, dass die Kombination von Zucker, Fett und Weißmehl bei häufigem Genuss den Körper dick macht und auch eine Gewisse "Abhängigkeit" - Zuckersucht - erzeugt.
Der Darm arbeitet nicht richtig, die Körperzellen leiden und man fühlt sich häufig schwer und müde.

Durch eine Stoffwechselkur fühlte ich den Unterschied am eigenen Leib! Ich wurde leistungsfähiger, war weniger müde, das Essen lag nicht schwer im Bauch und sogar im Kopf fühlt es sich "freier" an.

Begleitend zur Stoffwechselkur biete ich deshalb heute Kurse für Autogenes Training mit großem Erfolg für die Teilnehmer an.

Probiert doch mal die etwas anderen Weihnachtsplätzchen! Low Carb Rezepte für große
Keksdosen findest Du hier:

https://www.rezepte.foodonauten.de/rezeptkategorien/low-carb-kekse-plaetzchen/

Guten Appetit :-), lass es Dir einfach gut schmecken!

Deine Annette
Window nº 8
8-12-2017
8
Hallo Du,

mit Lachen geht alles leichter. Sogar, wenn Du nix zu lachen hast :). Wieso das so ist? Weil Dein Gehirn nicht unterscheiden kann, ob Du wirklich lachst oder nicht. Denn Du musst nur die "richtigen Knöpfe" drücken, und schon fließen die Glückshormone.
Wie das geht?

Lass Dir das heute von der begnadeten Vera Birkenbihl erklären! Und weil das so gnadenlos genial wirkt, habe ich vor einiger Zeit Lachen zum Bestandteil meiner Arbeit gemacht.

Aber nun sie Dir das Video von Vera Birkenbihl an! Es lohnt sich. Ich wünsche Dir ein frohes Lachen!

Deine Annette

Window nº 9
9-12-2017
9
Egoistisch oder was?

wenn Du Deinen inneren Impulsen folgst und auf dein Herz hörst, wirst Du vielleicht manchmal als weltfremd und egoistisch bezeichnet, weil du sehr eigenbestimmt handelst. Auch erscheinen Deine Entscheidungen für den Verstand nicht immer logisch, was auf Unverständnis stoßen kann.

Doch wenn Du ganz bei Dir bist, erkennst Du sehr genau, was Du brauchst. Das schließt Absprachen nicht aus. Nur wenn Du Deine Batterien auflädst, kannst Du anderen Menschen wieder etwas geben und bist glücklich.

Echter Egoismus hingegen kümmert sich ausschließlich um sich selbst und schließt andere aus.
Das Paradox ist, dass es in vielen Fällen angestaute Bedürfnisse und Wünsche sind, warum Menschen rücksichtslos egoistisch werden...

Genieße also deinen positiven Egoismus!

Und solltest Du zu den negativen Egoisten gehören, dann gib Dir heute bewusst die Erlaubnis, Deine Bedürfnisse zu erfüllen! Das wird Erleichterung bringen und ein Zugehen auf andere ermöglichen.

Du wirst sehen, wie gut das tut! Ich wünsche allen Egoisten einen schönen Samstag :).

Deine Annette
Window nº 10
10-12-2017
10
Wahre Liebe...

sehnst Du Dich auch danach? Wahre Liebe ist Bestandteil vieler Songs und Filme. Sie ist das rosarote Häubchen auf der rosaroten Sahneschnitte...

"Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende..." das mag es in wenigen Fällen geben.

Wie Chuck Spezzano sagte: "Wenn Du die wahre Liebe gefunden hast, fängt die Reise erst an!"

Denn jetzt wird es "ernst". Wenn wir uns so richtig nah kommen wollen, müssen wir verletzlich werden. Große Nähe ruft alles auf den Plan, was wir in uns gut verborgen halten. Denn das Herz liegt nun mal HINTER den Schutzmauern....und das Herz wollen wir erreichen.

Also ist es ein wundervolles Geschenk, jemanden zu treffen, der Dich so unglaublich tief anrührt... Fluch und Segen zugleich, denn der Weg zu deiner Partnerin/ Partner führt durch das Minenfeld Deiner Gefühle.

Gefühlsmuster und Glaubenssätze bilden Deine Beziehungs-Identität. Da wir in jungen Jahren aus unserem kindlichen SEIN herausgefallen sind, ist diese Identität stark und vielfältig geprägt - nicht unbedingt nur zu unserem Besten. Funktional eben :).

Emotional geladene Situationen haben mit der aktuellen Beziehung nichts zu tun, DAS kann ich mit Sicherheit sagen.
Folgende Fragen helfen!

1. auf was reagiere Ich?
2. Woher kenne ich dieses Gefühl?
3. Auf wen oder was bin ich hier WIRKLICH sauer (etc.)


Diese Gefühle und Muster lassen sich relativ einfach bearbeiten, so dass sie Dir dienlich werden. Trotz "einfach" brauchst Du oft noch Geduld, bis das Unterbewusste das Neue stabil integriert hat. DAS ist dann nicht immer LEICHT :).

Wahre Liebe führt Dich an deine Grenzen - und darüber hinaus! Ergib Dich in ihr, denn wenn Du sie einmal geschnuppert hast, hast Du sie für immer als Leitstern.

Es lohnt sich!
Ich wünsche Dir einen liebe-vollen Sonntag <3, deine Annette
Window nº 11
11-12-2017
11
Weihnachtsgeschenke...
auch so ein Thema. Was kann ich wem schenken, was braucht derjenige?
Oft wissen wir es nicht wirklich und kaufen "etwas".

Wovon wir jedoch heutzutage sehr wenig zu haben scheinen - und was das kostbarste überhaupt ist, ist: ZEIT. Warum also nicht mal gemeinsame Zeit verschenken?

Ein Museumsbesuch, ein gemeinsam gekochtes Essen, eine Wanderung mit Letterbox suchen, ein Saunabesuch... oder auch ein besonderer Spieleabend!

Kennst Du schon Vertellis? Das ist ein sehr persönliches Spiel, das Dich mit Deinen Freunden und Liebsten näher zusammen bringt.
Auf verschiedenen Karten stehen Fragen wie:

Was war dein schönstes Erlebnis letzte Woche?
Wovon träumst Du seit Deiner Kindheit?
usw.

Das kann sehr lustig und auch sehr berührend sein... ich mag es!

Spiel einfach mal wieder! Lass es Dir mit Deinen Liebsten so richtig gut gehen.

Alles Schöne, Deine Annette
Window nº 12
12-12-2017
12
Wenn wir eine Partnerschaft haben, kommen wir wahrscheinlich immer mal wieder an unsere Grenzen.

Manchmal arbeiten wir sogar hart daran, unsere Muster zu durchbrechen, die uns immer wieder in ein Drama führen.

Heute schenke ich Euch eine neue, bahnbrechende Sichtweise in diesem Video-Clip von Bodo Deletz.
Bodo erklärt, dass es verschiedene Kopplungen und Konditionierungen gibt, weshalb wir Liebe nicht einfach nur genießen können.

Mit Bodos Methode lassen sich diese Kopplungen relativ einfach lösen. Energien verändern sich! Ich nutze diese und andere Techniken mit Erfolg in meinen Beratungen.

Das Besondere ist:
Veränderte Energien bringen ganz automatisch ein anderes Erleben mit sich. Das ist unheimlich spannend und letztlich auch das Kernstück MEINER Arbeit!

Energien zu verändern ist wesentlich effektiver und wirkt schneller, als Strategien, Techniken, Kommunikationsformen und logische Gespräche. Denn es geht wie immer ums Gefühl!

Lass Dich überraschen :)!

Und nun viel Freude mit dem Mini-Workshop von Bodo Deletz (rund 30 Minuten).

Alles Beste! Deine Annette


Window nº 13
13-12-2017
13
Wann hast Du Dich das letzte Mal gelobt, Dich an Dir erfreut, und frei von Selbstkritik auf Dich geschaut?

Die meisten Menschen haben was an sich auszusetzen, doch in Wahrheit ist jeder Mensch, so wie er ist, wundervoll.
Geh doch einmal an den Spiegel und sage laut zu Dir: "(Name), ich find dich toll. Ich liebe Dich".

Das kann befremdlich, aber auch sehr berührend sein. Die Wirkung ist auf jeden Fall äußerst positiv! Übrigens läuft gerade ein Seminar über diese Spiegelarbeit von Louise Hay. Dieses wertvolle Seminar kann als Paket erworben werden, und zwar zu einem Preis, den DU selbst bestimmst. Ja, tatsächlich! Hier ist der Link zum Erwerb des Seminars, und danach noch ein entsprechendes Lied, das Du Dir mit jeder Faser deines Körpers anhören solltest.

http://www.liebedichselbst.online/liebe-dich-jetzt/

Ich wünsche Dir viel Spaß dabei! Denk immer dran: Du bist wertvoll!


Window nº 14
14-12-2017
14
Die kleinen Leute von Swabedoo
Verfasser Unbekannt

Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten von ihnen wohnten im Dorf Swabedoo, und sie nannten sich die Swabedoodahs. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem lächeln bis hinter die Ohren und grüßten jedermann. Was die Swabedoodahs am meisten liebten, war, einander warme, weiche Pelzchen zu schenken. Ein jeder von ihnen trug über seiner Schulter einen Beutel und der Beutel war angefüllt mit weichen Pelzchen. So oft sich Swabedoodahs trafen, gab der eine dem anderen ein Pelzchen. Es ist sehr schön, einem anderen ein warmes Pelzchen zu schenken. Es sagt dem anderen, daß er etwas besonderes ist, es ist eine Art zu sagen " Ich mag Dich!" Und ebenso schön ist es, von einem anderen ein solches Pelzchen zu bekommen. Du spürst, wie warm und flaumig es an deinem Gesicht ist, und es ist ein wundervolles Gefühl, wenn du es sanft und leicht zu den anderen in deinen Beutel legst. Du fühlst dich anerkannt und geliebt, wenn jemand dir ein Pelzchen schenkt, und du möchtest auch gleich etwas Gutes, Schönes tun. Die kleinen Leute von Swabedoo gaben und bekamen gern weiche, warme Pelzchen, und ihr gemeinsames Leben war ohne Zweifel sehr glücklich und fröhlich.
Außerhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein großer, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht alleine dort draußen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rande des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein - aber er hatte nichts, was er hätte dazutun können – und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen hielt er für einen großen Unsinn. Traf er ein mal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle.
An einem Abend, als der große, grüne Kobold wieder einmal am Waldrand stand, begegnete ihm ein freundlicher kleiner Swabedoodah. "Ist heute nicht ein schöner Tag?" fragte der Kleine lächelnd. Der grüne Kobold zog nur ein grämliches Gesicht und gab keine Antwort. "Hier nimm, ein warmes, weiches Pelzchen", sagte der kleine, "hier ist ein besonders schönes. Sicher ist es für Dich bestimmt, sonst hätte ich es lange verschenkt." Aber der Kobold nahm das Pelzchen nicht. Er sah sich erst nach allen Seiten um. Um sich zu vergewissern, daß auch keiner ihm zusah oder zuhörte, dann beugte er sich zu dem Kleinen hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: " Du, hör mal, sei nur nicht so großzügig mit Deinen Pelzchen. Weißt Du denn nicht, daß Du eines Tages kein einziges Pelzchen mehr besitzt, wenn Du sie immer so einfach an jeden, der Dir über den Weg läuft, verschenkst?" Erstaunt und ein wenig hilflos blickte der kleine Swabedoodah zu dem Kobold hoch. Der hatte in der Zwischenzeit den Beutel von der Schulter des Kleinen genommen und ihn geöffnet. Es klang richtig befriedigend, als er sagt:" Hab ich es nicht gesagt! Kaum mehr als 217 Pelzchen hast Du noch in Deinem Beutel. Also wenn ich Du wäre: ich würde vorsichtig mit dem verschenken sein!" Damit tappte der Kobold auf seinen großen, grünen Füßen davon und ließ einen verwirrten und unglücklichen Swabedoodah am Waldrand zurück. Er war so verwirrt, so unglücklich, daß er gar nicht darüber nachdachte, daß das, was der Kobold da erzählte, überhaupt nicht sein konnte. Denn jeder Swabedoodah besaß einen unerschöpflichen Vorrat an Pelzchen. Schenkte er einem anderen ein Pelzchen, so bekam er sofort von einem anderen ein Pelzchen, und dies geschah immer und immer wieder, ein ganzes Leben lang – wie sollten dabei die Pelzchen ausgehen?
Auch der Kobold wußte das – doch er verließ sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verließ er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewußt, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete.
Vor seinem Haus in Swabedoo saß der kleine, verwirrte Swabedoodah und grübelte vor sich hin. Nicht lange, so kam ein guter Bekannter vorbei, mit dem er schon viele warme, weiche Pelzchen ausgetauscht hatte. "Wie schön ist dieser Tag!" rief der Freund, griff in seinen Beutel und gab dem anderen ein Pelzchen. Doch dieser nahm es nicht freudig entgegen, sondern wehrte mit den Händen ab. "Nein, nein! Behalt es lieber," rief der Kleine, "wer weiß wie schnell sonst Dein Vorrat abnimmt. Eines Tages stehst Du ohne Pelzchen da!" Der Freund verstand ihn nicht, zuckte nur mit den Schultern, packte das Pelzchen in seinen Beutel zurück und ging mit leisem Gruß davon. Aber er nahm verwirrte Gedanken mit, am gleichen Abend konnte man noch drei mal im Dorf hören, wie ein Swabedoodah zum anderen sagte: "Es tut mir leid, aber ich habe kein warmes, weiches Pelzchen für Dich. Ich muß darauf achten, daß sie mir nicht ausgehen."
Am kommenden Tag hatte sich dies alles im ganzen Dorf ausgebreitet. Jedermann begann, seine Pelzchen aufzuheben. Man verschenkte zwar immer noch ab und zu eines, aber man tat es erst, nach langer, gründlicher Überlegung und sehr, sehr vorsichtig. Und dann waren es zumeist nicht die ganz besonders schönen Pelzchen, sondern die mit kleinen Stellen und schon etwas abgenutzten. Die kleinen Swabedoodahs wurden mißtrauisch. Man begann, sich argwöhnisch zu beobachten, man dachte darüber nach, ob der andere wirklich ein Pelzchen wert war. Manche trieben es so weit, daß sie ihre Pelzbeutel nachts unter den Betten versteckten. Streitigkeiten brachen darüber aus, wieviele Pelzchen der oder der andere besaß. Und schließlich begannen die Leute warme, weiche Pelzchen gegen Sachen einzutauschen, anstatt sie einfach zu verschenken. Der Bürgermeister von Swabedoo machte sogar eine Erhebung, wieviele Pelzchen insgesamt vorhanden waren, ließ dann mitteilen, daß die Anzahl begrenzt sei und rief die Pelzchen als Tauschmittel aus. Bald stritten sich die kleine Leite darüber, wieviele Pelzchen eine Übernachtung oder eine Mahlzeit im Hause eines anderen Wert sein müßte. Wirklich, es gab sogar einige Fälle von Pelzchenraub! An dämmrigen Abenden fühlte man sich draußen nicht mehr sicher, an den Abenden, an denen früher Swabedoodahs gern im Park oder auf den Straßen spazieren gegangen waren, um einander zu grüßen, um sich warme, weiche Pelzchen zu schenken.
Oben am Waldrand saß der große, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände. Das Schlimmste von allem geschah, ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute begann sich etwas zu verändern: Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gebückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, daß die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei und daß es besser wäre, sie im Haus zu lassen und dort einzuschließen. Es dauerte nicht lange, und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffen.
Der große, grüne Kobold war mit dem Ergebnis seiner Lügen sehr zufrieden. Er hatte herausfinden wollen, ob die kleinen Leute auch so handeln und fühlen würden wie er selbst, wenn er, wie das fast immer der Fall war, selbstsüchtige Gedanken hatte. Sie hatten so gehandelt! Und der Kobold fühlte sich sehr erfolgreich.
Er kam jetzt häufiger einmal in das Dorf der kleinen Leute: Aber niemand grüßte ihn mit einem Lächeln, niemand bot ihm ein Pelzchen an. Statt dessen wurde er mißtrauisch angestarrt, genauso, wie sich die kleinen Leute untereinander anstarrten. Dem Kobold gefiel das gut: Für ihn bedeutete dieses Verhalten, die "wirkliche Welt"!
In Swabedoo ereignete sich mit der Zeit immer schlimmere Dinge. Vielleicht wegen der Rückgraterweichung, vielleicht aber auch deshalb, weil ihnen niemand mehr ein warmes, weiches Pelzchen gab – wer weiß es! – starben einige Leute in Swabedoo. Nun war alles Glück aus dem Dorf verschwunden. Die Trauer war sehr groß.
Als der große, grüne Kobold davon hörte, war er richtig erschrocken. "Das wollte ich nicht" sagte er zu sich selbst, "das wollte ich bestimmt nicht. Ich wollte ihnen doch nur zeigen, wie die Welt wirklich ist. Aber ich habe ihnen doch nicht den Tod gewünscht." Er überlegte, was man nun machen könnte, und es fiel ihm auch etwas ein.
Tief in seiner Höhle hatte der Kobold eine Mine mit kaltem, stacheligen Gestein entdeckt. Er hatte viele Jahre damit verbracht, die stacheligen Steine aus dem Berg zu graben und sie in einer Grube einzulagern: Er liebte dieses Gestein, weil es so schön kalt war und so angenehm prickelte, wenn er es anfaßte. Aber nicht nur das: er liebte dieses Steine auch deshalb, wie sie alle ihm gehörten und immer, wenn er davor saß und sie ansah, war das Bewußtsein, einen großen Reichtum zu besitzen, für den Kobold ein schönes, befriedigendes Gefühl.
Doch jetzt als er das Elend der kleinen Swabedoodahs sah, beschloß er, seinen Steinreichtum mit ihnen zu teilen. ER füllte ungezählte Säckchen mit kalten, stacheligen Steinen, packte die Säckchen auf einen großen Handkarren und zog damit nach Swabedoo.
Wie froh waren die kleinen Leute, als sie die stacheligen. Kalten Steine sahen! Sie nahmen sie dankbar an. Nun hatten sie wieder etwas, was sie sich schenken konnten. Nur: wenn sie einem anderen einen kalten, stacheligen Stein gaben, um ihm zu sagen, daß sie ihn mochten, dann war in ihrer Hand und auch in der Hand desjenigen, der den Stein bekam, ein unangenehmes, kaltes Gefühl: Es machte nicht so viel Spaß. Kalte, stachelige Steine zu verschenken wie warme, weiche Pelzchen. Immer hatte man ein eigenartiges Ziehen im Herzen, wenn man einen stacheligen Stein bekam. Man war sich nicht ganz sicher, was der Schenkende damit eigentlich meinte. Der Beschenkte blieb oft verwirrt und mit leicht zerstochenen Fingern zurück.
So geschah es, nach und nach, immer häufiger, daß ein kleiner Swabedoodah unter sein Bett kroch, den Beutel mit den warmen, weichen Pelzchen hervorzog, sie an der Sonne auslüftete, und, wenn einer ihm einen Stein schenkte, ein warmes, weiches Pelzchen dafür zurück gab. Wie leuchteten dann die Augen des Beschenkten! Ja, mancher lief schnell im sein Haus zurück, kramte den Pelzbeutel hervor, um auch an Stelle des stacheligen Steines ein Pelzchen zurückzuschenken. Man warf die Steine nicht fort, o nein Es holten auch nicht alles Swabedoodahs ihre Pelzbeutel wieder hervor. Die grauen, stacheligen Steingedanken hatte sich zu fest in den Köpfen der kleinen Leute eingenistet. Man konnte es aus den Bemerkungen heraushören:
Weiche Pelzchen? Was steckt wohl dahinter?
Wie kann ich wissen, ob meine Pelzchen wirklich erwünscht sind?
Ich gab ein warmes, weiches Pelzchen, und was bekam ich dafür? Einen kalten, stachligen Stein! Das soll mir nicht noch einmal passieren.
Man weiß nie, woran man ist: heute Pelzchen, morgen Steine.
Wahrscheinlich wären wohl alle kleinen Leute von Swabedoo gern zurück gekehrt zu dem, was bei ihren Großeltern noch ganz natürlich war. Mancher sah auf die Säckchen in einer Ecke des Zimmers, angefüllt mit kalten, stacheligen Steinen, auf diese Säckchen, die ganz eckig waren und so schwer, daß man sie nicht mitnehmen konnte. Häufig hatte man nicht einmal einen Stein zum verschenken bei sich, wenn man einem Freund begegnete. Dann wünschte der kleine Swabedoodah sich im geheimen und ohne es je laut zusagen, daß jemand kommen möge, um ihm warme weiche Pelzchen zu schenken. In seinen Träumen stellte er sich vor, wie sie alle auf der Straße mit einem fröhlichen, lachenden Gesicht herumgingen und sich untereinander Pelzchen schenkten, wie in alten tagen. Wenn er dann aufwachte, hielt ihn aber immer etwas davon zurück, es auch wirklich zu tun. Gewöhnlich war es das, daß er hinausging und sah, wie die Welt "wirklich ist"!
Das ist der Grund, warum das verschenken von warmen, weichen Pelzchen nur noch sehr selten geschieht, und niemand tut es in aller Öffentlichkeit. Man tut es im geheimen und ohne darüber zu sprechen: Aber es geschieht! – Hier und dort, immer wieder. Ob Du vielleicht auch eines Tages......?
ENDE
....wir fangen schon mal an: wir schenken jedem von Euch ein kleines, weiches Fellchen....
Window nº 15
15-12-2017
15
Glücksfaktor: DANKBARKEIT!

"Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest." Marc Aurel wusste das schon irgendwann um das Jahr 150.

Wir sind im Leben evolutionär eher auf Mangel, Schutz und Vermeidung getrimmt. Gleichzeitig bietet uns unser Leben so viele Ereignisse im Außen, dass wir sehr oft von uns selbst abgelenkt sind.

Da gibt es eine tatsächlich einfache Sache, die uns sehr schnell schöne Gefühle macht, und bei konsequenter Anwendung das Lebensgefühl enorm anhebt:
Dankbarkeit und Wertschätzung!

Als Ritual:
bedanke Dich jeden Morgen und Abend für 3 bis 5 Dinge - alltägliche wie"Danke für den guten Schlaf" - "Danke für mein Bett" usw.
Und daneben mache es Dir zur Angewohnheit, für alles im Leben Danke zu sagen. "Danke für die Möglichkeit, aus meinen Fehlern zu lernen". "Danke für den netten Kontakt" - "Danke für die schöne Blume / die Vögel /" usw.

Steigere das noch durch Wertschätzung- Du benennst eine Sache und begründest gut, warum sie Dir so gut tut!

"Ich schätze mein Bett, weil es so gemütlich und
warm ist und ich darin immer richtig gut schlafe".

"Ich schätze die Gespräche mit meiner Freundin, weil sie mir immer wieder eine neue Seite an mir aufzeigt, die mir Spaß macht."

Mach dieses eine Woche täglich, und Du wirst Dich deutlich wohler und glücklicher fühlen. Mach es länger, und du ziehst als positiven Nebeneffekt weitere glückliche Umstände an. Denn Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit! Und je bewusster Du die schönen Dinge wahrnimmst und benennst, desto mehr nimmst Du sie in Deinem Leben wahr!

Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit!
Deine Annette



Window nº 16
16-12-2017
16
Kommunikation ist das, was wir täglich mit Worten, Mimik, und auch körperlich betreiben... doch ist Kommunikation oft sehr ungenau und Quelle von Missverständnissen.

Heute stelle ich Euch Bedürfnis-orientierte Kommunikation vor. Die meisten kennen die Giraffensprache - gewaltfreie Kommunikation - im Gegensatz zur Wolfssprache.

Heute schenke ich Dir den Zugang zu einem Kommunikationskongress, der nur noch in den nächsten 2 Tagen online ist und alle seine Vorträge für begrenzte Zeit und kostenlos frei geschaltet hat!
Und auch wenn Du die GFK noch nicht kennst: nimm Dir einen Moment Zeit und höre Dir den einen oder anderen Vortrag mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Es lohnt sich!

http://kommunikationskongress.com/ (Link kopieren)

Alles Beste,
Deine Annette

Window nº 17
17-12-2017
17
VERGEBUNG...

Vergebung ist nicht immer einfach, wenn uns etwas sehr weh getan hat. Es braucht auch Mut, weil manche Menschen glauben, dass sie quasi "einverstanden" sind mit dem, was geschah und sie so machen müssten, als sei nichts gewesen. Verständlich, dass man dagegen Widerstand aufbaut. Es geht nicht darum hinzunehmen, was einem wirklich nicht gut tut.

Wahre Vergebung ist eine große Kraft! Zunächst einmal erkennt sie an, dass mir etwas unangenehmes passiert ist. Gleichzeitig sieht sie, dass der, der sich nicht korrekt verhielt, sich der Dinge nicht bewusst sein konnte, noch am Lernen war, oder selbst sein Gut Sein nicht sehen konnte.

Indem Du vergibst, vergeht Dein Groll. Indem Du vergibst, schenkst Du dem anderen sein Licht zurück, das er gerade verloren hat. Zwei Menschen werden glücklicher!

Geht es Dir nicht auch manchmal so? Du hast etwas getan, das Du bereust, und hast große Sorge, ob Dir verziehen werden kann? Du selbst weißt, es ging nicht besser. Jeder Mensch tut immer das beste, was er gerade in dem Moment kann.
Tröste Dich einmal selbst, denn sicher hast Du getan was Du für das Richtige hieltst und konntest noch nicht alles sehen...

Umgekehrt: Stell Dir einmal vor, wie dankbar ein Gegenüber ist, der eigentlich Dein Herz sucht...
und Du schaffst den Akt der Vergebung...
Liebe fließt!

Ich wünsche Dir einen erlösenden und lichtvollen dritten Advent! Was würde die Liebe tun?

Genieße den Tag,
Deine Annette
Window nº 18
18-12-2017
18
In der Weihnachtsbäckerei ist was los!

Window nº 19
19-12-2017
19
Window nº 20
20-12-2017
20
Was fürs Herz! Wenn Deine "Mängel" die Zeugen deines Lebens - und manchmal Deines "Überlebens" sind, dann sind sie wertvolle Begleiter, die ihren Platz haben.


Window nº 21
21-12-2017
21
Die Rauhnächte:
vom 24.12.17 - 05.01.18 sind die Rauhnächte... energetisch besondere Nächte, in denen unsere Vorfahren sehr bewusst mit ihrer Familie gelebt, ihre Tage bewusst wahrgenommen haben, um einerseits die Erfahrungen des vergehenden Jahres abzuschließen - und andererseits das kommende Jahr zu orakeln. Es bestehe eine enge Verbindung zu den Verstorbenen, die Seele sei besonders offen. Unsere Vorfahren haben in dieser Zeit möglichst nicht gearbeitet.

Heute ist der erste bedeutende Tag vor den Raunächten... die Thomasnacht. Sie wird nicht überall berücksichtigt, doch die Wintersonnenwende
eignet sich besonders gut zur Reinigung. Jetzt ist das Dunkle abgeschlossen, Licht kehrt nach und nach zurück.

21. Dezember Thema: Reinigung

Heute kannst Du :

- aufschreiben, was Du noch in diesem Jahr
loslassen möchtest und den Zettel verbrennen
- Deine Räume räuchern
- Dich fragen, was Du in der letzten Zeit
gelernt hast
- ein Orakel für das kommende Jahr ziehen
- eine Wunschliste für das neue Jahr schreiben
- dich fragen, was sich bereits Neues
ankündigt in diesem Jahr

Am 24.12. um 24 Uhr bis 25.12. 24 Uhr ist die erste Rauhnacht. Wenn Du mehr darüber wissen willst, und die Rituale durchführen möchtest, findest Du hier Infos (Link bitte Kopieren und in die Browserleiste einfügen)

http://www.jahreskreis.info/files/rauhnaechte.html

Eine Gruppe mit Anleitung auf Facebook findest Du hier:

https://www.eft-fuer-hochsensible-menschen.de/die-rauhnaechte-eine-anleitung-fuer-eine-besondere-zeit/
Window nº 22
22-12-2017
22
Bald nun ist Weihnachten.

Freu Dich doch mal an den lustigen Vorstellungen von Kindern zu dem Thema :).

Viel Spaß und Vorfreude.
Deine Annette


Window nº 23
23-12-2017
23
Willst Du lustige Weihnachtsgrüße verschicken und dabei kreativ werden?

https://www.elfyourself.com/

macht Lust auf Weihnachtspost!

Viel Spaß,
Deine Annette


Window nº 24
24-12-2017
24
Heute ist Weihnachtstag!

Weihnachten, das Fest der Liebe, ist die Erinnerung an die Geburt von Jesus. Jesus ist ein Vorbild für mich. Ein Vorbild für bedingungslose Liebe, aus der alles entstehen kann.

Wenden wir uns unserem Inneren zu, und übernehmen wir die Verantwortung für unsere Gefühle,und das was wir erleben, dann entsteht Wandlung. Aus Leid kann Verständnis und Miteinander werden.
DAS IST SELBSTVERANTWORTUNG!

Das ist für mich die wichtigste Weihnachtsbotschaft! Erkenne das Licht in dir.

Bring Licht in die Welt und freue Dich darüber.
Von Herzen Frohe Weihnachten!
Deine Annette



Emotionale Wandlung

Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

zeigte ich noch voller Widerstand und Wut auf andere, fühlte mich Situationen ausgeliefert.

Heute weiß ich, meine eigenen Gefühlen wahrzunehmen bedeutet: ENDE DES DRAMAS



Als ich Begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

konnte ich kaum akzeptieren, dass nicht andere, sondern ich selbst für mein Wohlergehen verantwortlich bin.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTFÜRSORGE



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu verstehen, dass ich Gefühle oft mit Bewertungen verwechselte, und ich meine wahren Gefühle dadurch nicht wahrnahm.

Heute weiß ich, das bedeutet: AUFWACHEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

erkannte ich schmerzlich, wo ich andere - und auch mich, unnötig verurteilt hatte, weil ich von Vorstellungen beherrscht war.

Heute weiß ich, das bedeutet: URTEILE ZURÜCKNEHMEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu sehen, dass ich viel Kraft verschwendet habe, im Außen nach Lösungen zu suchen

und mich selbst zu manipulieren.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTANNAHME



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

wurde mir bewusst, wie sehr ich durch Gleichgültigkeit, Medien, negative Stimmungen und Grübeln zu meinem eigenen schlechten Lebensgefühl - und das anderer - beigetragen habe.

Heute weiß ich, das bedeutet: NEGATIVES BEWUSST ABLEGEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

habe ich erkannt, wie grausam es ist, mich meinen negativen Emotionen auszuliefern und ihnen zu folgen.

Heute weiß ich, das bedeutet: MEINE MACHT ANNEHMEN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

begann ich zu ahnen, wie viel schöner es ist, wenn ich beginne, Menschen, Dingen und Situationen gezielt Wertschätzung entgegen zu bringen.

Heute weiß ich, das bedeutet: FOKUS VERÄNDERN



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

fing ich an, öfter zu lächeln und auch zu lachen. Ich wurde weich. Lächeln und Mitgefühl helfen,

die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Heute weiß ich, das bedeutet: VERGEBUNG



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

da dämmerte es mir auf einmal: Ich habe die Möglichkeit, immer bewusster zu wählen,

wie und was ich fühlen will. Wer ich SEIN Will in Bezug zu einer Sache. Da wurde es weit in mir.

Heute weiß ich, das bedeutet: FREIHEIT



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen,

da blieb mir plötzlich als wahrhaftigster Begleiter meine eigene Lebensfreude und Lebenslust.

Heute weiß ich, das bedeutet: SELBSTVERWIRKLICHUNG



Als ich begann, Verantwortung für meine Emotionen zu übernehmen, entstand Vertrauen und Frieden in mir. Es veränderte sich die ganze Welt durch jede Veränderung in mir.

Heute weiß ich, das bedeutet: MEINEN BEITRAG LEISTEN



(Annette Franz)

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