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FenĂȘtre 10
Eine Weihnachtsfabel
Die Tiere diskutierten einmal ĂŒber Weihnachten und stritten plötzlich darĂŒber was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei:
"Na, klar, der GÀnsebraten", sagte der Fuchs, "Was wÀre Weihnachten ohne GÀnsebraten?"
"Schnee," sagte der EisbĂ€r, "viel schnee." Und er schwĂ€rmte entzĂŒckt: "WeiĂe Weihnachten!"
Das Reh sagte: "Ich brauche einen Tannenbaum, sonst kann ich kein Weihnachten feiern."
"Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule, "schön schummrig und gemĂŒtlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache."
"Aber mein Kleid muss man sehen können", sagte der Pfau. "Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist fĂŒr mich kein Weihnachten!"
"Und Scnmuck", krĂ€hte die Elster. "Jedes Weihnachten kriege ich etwas: Einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist fĂŒr mich das Allerschönste an Weihnachten."
"Na, aber den Stollen nicht vergessen," brummte der BĂ€r, "das ist die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die sĂŒĂen Sachen verzichte ich auf Weihnachten."
"Macht es wie ich", sagte der Dachs, "pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre! Weihnachten heiĂt fĂŒr mich: Mal richtig auspennen."
"Und saufen," ergÀnzte der Ochse, "mal richtig einen saufen und pennen."
Aber dann schrie er laut "Aua!" denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt verpasst und sagte: "Du Ochse denkst du nicht an das Kind?" Da senkte der Ochse beschÀmt den Kopf und sagte:
"Das Kind, ja das Kind. Das ist doch die Hauptsache."
"Ăbrigens", fragte der Esel, "wissen das die Menschen auch?"
Advientos-fenĂȘtres
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