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19 Mai 2024, ouvrez la fenêtre numéro 3
(Dernière fenêtre le 24 Décembre 2009)
Adventskalender
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 2
Blühwunder pünktlich zu Weihnachten 
Jetzt Barbarazweige schneiden / Zahlreiche Gehölze zur Auswahl 
 
Vogelkirsche 
Wer zu Weihnachten ein Blütenwunder erleben möchte, sollte zum Barbaratag am 4. Dezember im Garten ein paar Zweige vom Kirschbaum schneiden und in eine Vase stellen. Mit genügend frischem Wasser öffnen sich die Blütenknospen dann genau am Weihnachtsmorgen.

Die Barbarazweige sollten nach dem Schnitt zunächst einmal über Nacht in lauwarmes Wasser gelegt werden und dann in einen Vase mit frischen Wasser kommen. Es empfiehlt sich, das Vasenwasser als drei bis vier Tage auszutauschen. Vorsicht vor allzu warmen Räumen oder unmittelbarer Heizungsnähe: Zu viel Hitze kann leicht schaden und die Zweige vertrocknen.

Barbarazweige sind eine alte, aber fast vergessene Weihnachtstradition.  Öffnen sich die Kirschblüten genau am Weihnachtsmorgen, verheißen sie ihrem Besitzer Glück für das nächste Jahr. Vermutlich geht der Brauch auf das Orakel der germanischen Lebensruten zurück.

 
Auch die Kornelkirsche - keine "echte" Kirsche, sondern eine heimische Hartriegel-Art - eignet sich gut für Barbarazweige. 
Auch Hochzeiten können die künstlich verfrühten Frühlingsboten angeblich vorhersagen. „Mit vier Töchtern im Hause finde ich das natürlich besonders spannend“, lacht der Familienvater. "Dazu haben die Mädchen früher Zettel mit den Namen ihrer Verehrer an die Zweige gehängt. Wessen Zweig zuerst blühte, der sollte demnach der Auserwählte sein."

Die heilige Barbara war um 300 nach Christus eine Kaufmannstochter aus Nikomedia, dem heutigen Izmet in der Türkei. Vor jeder Reise sperrte der eifersüchtige Vater sie in einen Turm. In ihrer Einsamkeit trat die Gefangene zu den damals verfolgten Christen über. Als ihr Vater dies erfuhr, zeigte er sie bei der Obrigkeit an. In seinem Zorn lieferte der Vater Barbara nicht nur Anklage und Folter aus sondern nahm die Hinrichtung der Sage nach gleich selbst in die Hand. Danach wurde er dann prompt vom Blitz erschlagen.

 
Manche Gehölze wie der Winterjasmin blühen sogar im Freiland. 
 
Und weshalb heißen die getäuschten Kirschblüten nun „Barbarazweige“? Als Barbara in den Kerker gezerrt wurde, verfing sich ein Kirschenzweig in ihrem Kleid. Mit etwas Wasser aus ihrer Trinkschale habe die spätere Heilige ihn benetzt und am Tage ihrer Hinrichtung öffneten sich die Blüten, so die Sage.

Das Wunder funktioniert auch mit Apfel- oder Pflaumenzweigen ganz gut, in den drei Wochen bis Weihnachten sammeln die Knospen exakt die Wärmesumme, die ihnen im Frühjahr sonst den biologisch richtigen Start anzeigt. Generell geeignet sind zahlreiche Frühblüher geeignet, darunter Gartengehölze wie Forsythie und Zierjohannisbeere sowie die heimischen Haselnuss, Schlehe und Kornelkirsche. Bitte aber keine Zweige aus der freien Natur entnehmen!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Aller! qu’attendez-vous?
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 1
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Eine andere Weihnachtsgeschichte

im Himmel herrschte knisternde Spannung. Die Engel, sonst in der Regel mit durchaus gesetztem Ernst, gelegentlich auch ungezwungen fröhlich, ab und an untereinander streitend, schlichen nur noch auf Zehenspitzen über den Wolken einher. Sie wagten kaum ein lautes Wort zu sagen, schauten sich nur bedeutungsvoll an und nickten sich zu nach dem Motto: "ja, jetzt ist es bald soweit!"
Es war eine Spannung, die man vielleicht mit dem vergleichen kann, wenn man das erste mal einen Käsekuchen backt und einem stundenlang die Frage beschäftigt, ob er in sich zusammenfällt oder nicht, oder den Hobbyhandwerker, der einen Rasenmäher in Einzelteile zerlegte und sich vor dem Moment fürchtet, wenn er ihn das erste mal wieder startet. Ja eine solche Spannung hatte die Engel befallen, denn Gottvater hatte vor einiger Zeit entschieden, es wäre höchste zeit, seinen Sohn als Botschafter des göttlichen Friedens auf die Erde zu schicken, damit die Menschen endlich Frieden halten untereinander.
Vor knapp neun Monaten waren die Engel auf die Erde gereist und hatten dort Maria verkündet, dass sie die Auserwählte sei. Es hatte dann noch Schwierigkeiten mit ihrem Verlobten gegeben (musste sich Gott denn ausgerechnet eine unverheiratete Frau auswählen?)
Die Augen der Engel richteten sich immer öfters auf das Stück Erde, wo das grosse Geheimnis stattfinden sollte. Maria hatten sie in letzter Zeit etwas aus den Augen verloren, aber das würde schon alles seinen richtigen Verlauf nehmen. 

Fortsetzung folgt...
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2 Blühwunder pünktlich zu Weihnachten
Jetzt Barbarazweige schneiden / Zahlreiche Gehölze zur Auswahl

Vogelkirsche
Wer zu Weihnachten ein Blütenwunder erleben möchte, sollte zum Barbaratag am 4. Dezember im Garten ein paar Zweige vom Kirschbaum schneiden und in eine Vase stellen. Mit genügend frischem Wasser öffnen sich die Blütenknospen dann genau am Weihnachtsmorgen.

Die Barbarazweige sollten nach dem Schnitt zunächst einmal über Nacht in lauwarmes Wasser gelegt werden und dann in einen Vase mit frischen Wasser kommen. Es empfiehlt sich, das Vasenwasser als drei bis vier Tage auszutauschen. Vorsicht vor allzu warmen Räumen oder unmittelbarer Heizungsnähe: Zu viel Hitze kann leicht schaden und die Zweige vertrocknen.

Barbarazweige sind eine alte, aber fast vergessene Weihnachtstradition. Öffnen sich die Kirschblüten genau am Weihnachtsmorgen, verheißen sie ihrem Besitzer Glück für das nächste Jahr. Vermutlich geht der Brauch auf das Orakel der germanischen Lebensruten zurück.


Auch die Kornelkirsche - keine "echte" Kirsche, sondern eine heimische Hartriegel-Art - eignet sich gut für Barbarazweige.
Auch Hochzeiten können die künstlich verfrühten Frühlingsboten angeblich vorhersagen. „Mit vier Töchtern im Hause finde ich das natürlich besonders spannend“, lacht der Familienvater. "Dazu haben die Mädchen früher Zettel mit den Namen ihrer Verehrer an die Zweige gehängt. Wessen Zweig zuerst blühte, der sollte demnach der Auserwählte sein."

Die heilige Barbara war um 300 nach Christus eine Kaufmannstochter aus Nikomedia, dem heutigen Izmet in der Türkei. Vor jeder Reise sperrte der eifersüchtige Vater sie in einen Turm. In ihrer Einsamkeit trat die Gefangene zu den damals verfolgten Christen über. Als ihr Vater dies erfuhr, zeigte er sie bei der Obrigkeit an. In seinem Zorn lieferte der Vater Barbara nicht nur Anklage und Folter aus sondern nahm die Hinrichtung der Sage nach gleich selbst in die Hand. Danach wurde er dann prompt vom Blitz erschlagen.


Manche Gehölze wie der Winterjasmin blühen sogar im Freiland.

Und weshalb heißen die getäuschten Kirschblüten nun „Barbarazweige“? Als Barbara in den Kerker gezerrt wurde, verfing sich ein Kirschenzweig in ihrem Kleid. Mit etwas Wasser aus ihrer Trinkschale habe die spätere Heilige ihn benetzt und am Tage ihrer Hinrichtung öffneten sich die Blüten, so die Sage.

Das Wunder funktioniert auch mit Apfel- oder Pflaumenzweigen ganz gut, in den drei Wochen bis Weihnachten sammeln die Knospen exakt die Wärmesumme, die ihnen im Frühjahr sonst den biologisch richtigen Start anzeigt. Generell geeignet sind zahlreiche Frühblüher geeignet, darunter Gartengehölze wie Forsythie und Zierjohannisbeere sowie die heimischen Haselnuss, Schlehe und Kornelkirsche. Bitte aber keine Zweige aus der freien Natur entnehmen!

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Fenêtre 1
1-12-2009
1





Eine andere Weihnachtsgeschichte

im Himmel herrschte knisternde Spannung. Die Engel, sonst in der Regel mit durchaus gesetztem Ernst, gelegentlich auch ungezwungen fröhlich, ab und an untereinander streitend, schlichen nur noch auf Zehenspitzen über den Wolken einher. Sie wagten kaum ein lautes Wort zu sagen, schauten sich nur bedeutungsvoll an und nickten sich zu nach dem Motto: "ja, jetzt ist es bald soweit!"
Es war eine Spannung, die man vielleicht mit dem vergleichen kann, wenn man das erste mal einen Käsekuchen backt und einem stundenlang die Frage beschäftigt, ob er in sich zusammenfällt oder nicht, oder den Hobbyhandwerker, der einen Rasenmäher in Einzelteile zerlegte und sich vor dem Moment fürchtet, wenn er ihn das erste mal wieder startet. Ja eine solche Spannung hatte die Engel befallen, denn Gottvater hatte vor einiger Zeit entschieden, es wäre höchste zeit, seinen Sohn als Botschafter des göttlichen Friedens auf die Erde zu schicken, damit die Menschen endlich Frieden halten untereinander.
Vor knapp neun Monaten waren die Engel auf die Erde gereist und hatten dort Maria verkündet, dass sie die Auserwählte sei. Es hatte dann noch Schwierigkeiten mit ihrem Verlobten gegeben (musste sich Gott denn ausgerechnet eine unverheiratete Frau auswählen?)
Die Augen der Engel richteten sich immer öfters auf das Stück Erde, wo das grosse Geheimnis stattfinden sollte. Maria hatten sie in letzter Zeit etwas aus den Augen verloren, aber das würde schon alles seinen richtigen Verlauf nehmen.

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2-12-2009
2
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Wer zu Weihnachten ein Blütenwunder erleben möchte, sollte zum Barbaratag am 4. Dezember im Garten ein paar Zweige vom Kirschbaum schneiden und in eine Vase stellen. Mit genügend frischem Wasser öffnen sich die Blütenknospen dann genau am Weihnachtsmorgen.

Die Barbarazweige sollten nach dem Schnitt zunächst einmal über Nacht in lauwarmes Wasser gelegt werden und dann in einen Vase mit frischen Wasser kommen. Es empfiehlt sich, das Vasenwasser als drei bis vier Tage auszutauschen. Vorsicht vor allzu warmen Räumen oder unmittelbarer Heizungsnähe: Zu viel Hitze kann leicht schaden und die Zweige vertrocknen.

Barbarazweige sind eine alte, aber fast vergessene Weihnachtstradition. Öffnen sich die Kirschblüten genau am Weihnachtsmorgen, verheißen sie ihrem Besitzer Glück für das nächste Jahr. Vermutlich geht der Brauch auf das Orakel der germanischen Lebensruten zurück.


Auch die Kornelkirsche - keine "echte" Kirsche, sondern eine heimische Hartriegel-Art - eignet sich gut für Barbarazweige.
Auch Hochzeiten können die künstlich verfrühten Frühlingsboten angeblich vorhersagen. „Mit vier Töchtern im Hause finde ich das natürlich besonders spannend“, lacht der Familienvater. "Dazu haben die Mädchen früher Zettel mit den Namen ihrer Verehrer an die Zweige gehängt. Wessen Zweig zuerst blühte, der sollte demnach der Auserwählte sein."

Die heilige Barbara war um 300 nach Christus eine Kaufmannstochter aus Nikomedia, dem heutigen Izmet in der Türkei. Vor jeder Reise sperrte der eifersüchtige Vater sie in einen Turm. In ihrer Einsamkeit trat die Gefangene zu den damals verfolgten Christen über. Als ihr Vater dies erfuhr, zeigte er sie bei der Obrigkeit an. In seinem Zorn lieferte der Vater Barbara nicht nur Anklage und Folter aus sondern nahm die Hinrichtung der Sage nach gleich selbst in die Hand. Danach wurde er dann prompt vom Blitz erschlagen.


Manche Gehölze wie der Winterjasmin blühen sogar im Freiland.

Und weshalb heißen die getäuschten Kirschblüten nun „Barbarazweige“? Als Barbara in den Kerker gezerrt wurde, verfing sich ein Kirschenzweig in ihrem Kleid. Mit etwas Wasser aus ihrer Trinkschale habe die spätere Heilige ihn benetzt und am Tage ihrer Hinrichtung öffneten sich die Blüten, so die Sage.

Das Wunder funktioniert auch mit Apfel- oder Pflaumenzweigen ganz gut, in den drei Wochen bis Weihnachten sammeln die Knospen exakt die Wärmesumme, die ihnen im Frühjahr sonst den biologisch richtigen Start anzeigt. Generell geeignet sind zahlreiche Frühblüher geeignet, darunter Gartengehölze wie Forsythie und Zierjohannisbeere sowie die heimischen Haselnuss, Schlehe und Kornelkirsche. Bitte aber keine Zweige aus der freien Natur entnehmen!


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