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15 May 2024
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Sweetvalentine 2014
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Advent 2014
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Window nº 19

19 Majlo - Sweetvalentines Nightshadow

Kapitel 19

„Das ist er! Das ist der Hund von dem Foto!“ Lea hielt den Atem an und traute ihren Augen nicht, als der Hund jetzt langsam aber unbeirrbar direkt auf sie zu kam. Er hinkte, seinen rechten Hinterlauf setzte er nicht auf. Dem Blick der bernsteinfarbenen Augen fest auf ihr Gesicht geheftet, näherte er sich ihr – Schritt für Schritt, Zentimeter für Zentimeter. Wie hypnotisiert sah Lea dem Hund entgegen, der auf geheimnisvolle Weise ihren Blick eingefangen und festgehalten hatte. Sie stand da und wartete. Er sah genauso aus wie auf dem Foto. Stolz und groß, mit funkelnden Augen und silbergrauem, dichten Fell. Wenige Meter hinter ihrem Wagen blieb er stehn. „Du siehst ja wirklich aus wie ein Wolf!“, stammelte sie leise mit bebender Stimme und atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Sie musste sich fangen, Ihre Fassung wieder gewinnen. Unsicherheit war jetzt genau das, was sie nicht brauchen konnte. Aber die Situation hatte sie überrannt. Sie musste nachdenken. Sie wusste überhaupt nicht was sie tun sollte. Sie drehte sich wieder zur Ladefläche ihres alten Kombis und kramte hektisch in der Tasche nach ihrem Handy. „Ich muss Jochen anrufen. OP hin oder her. Er muss sofort kommen.“ Sie sah auf das Display und stellte fest, dass sie ausgerechnet im Funkloch des Eppesberges angehalten hatte. Lea spürte, wie die Augen des Hundes jede ihrer Bewegungen registrierten. Unzählige Überlegungen fegten durch ihren Kopf: Wieso kam er ihr so nah? Und wieso lief er überhaupt hier her zur Straße? Er hatte sich doch bis jetzt nur im Dickicht des Waldes aufgehalten. Seine Verletzung schien nicht mehr zu bluten. Im Schnee jedenfalls war keine Spur zu sehen. Oder hatte sie nur nicht darauf geachtet? Aber eine Verletzung musste er offensichtlich haben. Er humpelte stark. Lea schob die vielen Fragen in ihrem Kopf beiseite. Sie musste sich konzentrieren. Nervös suchte sie in einer ihrer Taschen nach einem mit Käse belegtem Brot, „Oh man, Lea“, ermahnte sie sich selbst, „Was ist nur mit dir los? Mach endlich was!“ Sie drehte sich zu ihm um und hockte sich ohne seine Anwesenheit zu beachten, in den Schnee. Aufmerksam und völlig gelassen saß er da und musterte sie. „Weißt du eigentlich, dass ich nur deinetwegen aus Berlin hier her gekommen bin?“, fragte sie und bemühte sich, entspannt zu wirklich, was ihr allerdings nicht wirklich gelang. „Du sollst ein ziemlich verrückter Hund sein, einer, der selbst nicht so genau weiß, ob er nun Angst hat oder nicht.“ Sie sah ihn an und bemerkte, wie er ihr aufmerksam zuhörte. Seine Ohren bewegten sich vor und zurück, und nichts deutete auf ein nur annähernd ängstliches oder gar aggressives Verhalten hin. „Naja, jedenfalls sagt man, du würdest niemand in deine Nähe lassen!“ Sie schätzte die Entfernung, die zwischen ihnen lag, auf nicht mehr als 3 Meter und meinte lächelnd: „Stimmt wohl auch nicht so ganz, was?“ Sie packte das Brot aus und hielt es ihm hin.“ Na komm, hol dir ein Stück!“, sagte sie sanft und spürte, dass ihre Stimme noch immer ein wenig flatterte. Der Hund hob seine Nase, zeigte aber kein wirkliches Interesse. „Na gut, wenn du nicht möchtest, wirst du satt sein.“ Lea stand langsam auf. Sie legte das Brot auf die Kante der Ladefläche und setzte sich daneben. Der Hund verfolgte genau, was sie tat. Wenn sie ihn ansah, legte er die Ohren leicht zurück, und seine buschige Rute bewegte sich freundlich im Schnee hin und her. Lea begutachtete das Fangtau, das er um seinen Hals trug. Wie nah würde er sie an sich heran lassen? Wie würde er reagieren, wenn sie einfach auf ihn zugehen würde? Würde er fliehen oder in die Offensive gehen? Sie schob die Reisetaschen hinter sich vorsorglich zur Seite. Wieso stellte sie sich diese Fragen überhaupt? Bisher hatte er sich doch zugänglich und freundlich gezeigt. Sie dachte an Rosalies Erzählungen und an Jochen, der verzweifelt um ihre Hilfe gebeten hatte. Sie durfte sich jetzt nicht von dieser Geschichte beeinflussen lassen. Nur der eigene Eindruck zählte. Und dieser Hund zeigte ihr gegenüber bisher ein völlig normal sozialisiertes und freundliches Verhalten. Ob sie das nun verstehen konnte oder nicht. Sie stand auf und ging langsam auf den Hund zu. „Komm her, mein schöner Wolf!“, sagte sie, als sie unmittelbar neben ihm stand. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht allein hier bleiben willst, oder?“ Sie hockte sich zu ihm hinunter und griff ganz ruhig nach dem Ende des um seinen Hals hängenden Taus. Der Hund mit den bernsteinfarbenen Augen leistete keinerlei Widerstand. Er stand auf und ließ sich bereitwillig zum Auto führen. Sie half ihm auf die Ladefläche und begutachtete die Verletzung an seinem Hinterlauf. Ein Teil des Felles und der Haut fehlte. „Das sieht ja schlimm aus!“, meinte sie leise für sich, und die Vorstellung, welchen Schmerz er ausgehalten haben musste, ließ sie erschaudern. Lea sah ihn an und lächelte. „Jetzt brauchst du nur noch einen Namen, mein schöner Wolf. Wie wär‘s mit Yukon? Würde ausgezeichnet zu dir passen“, sagte sie und strich ihm liebevoll eine ganze Weile mit der Hand über den Rücken. Dann schloss sie vorsichtig die Heckklappe und starrte vor sich in den Schnee. „Was haben die mir denn nur für eine Geschichte erzählt?“, fragte sie sich und schüttelte verwirrt den Kopf. Sie warf noch einmal einen Blick durch die Heckscheibe auf die Ladefläche. Yukon saß seelenruhig da. Sein Blick wanderte über die weiten Felder, an deren Horizont sich eine alte Eiche hinter einem kleinen Fichtenwäldchen versteckte.

*****
Fortsetzung foglt!
Advientos Windows


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