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19 Mai 2024, ouvrez la fenêtre numéro 9
(Dernière fenêtre le 24 Décembre 2020)
Literarischer Advent in der Glockenbachbuchhandlung
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 2
Robert Seethaler: Der letzte Satz
gelesen von Rainer Buck

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Nein, keine Romanbiografie des Komponisten Gustav Mahler von der Wiege bis zur Bahre. Statt dessen ein hinreißendes Porträt des Künstlers als alter Mann: Mahler auf seiner letzten Atlantiküberquerung, vom quirligen New York zurück nach Wien. Rückschau und Reflexion. Höhe- und Tiefpunkte eines bewegten Künstlerlebens. Kein Wort zuviel. Verdichtung durch Reduktion. Ein echter Seethaler.
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 6
Heute: Autorinnenlesung, die Erste:

HEIDI REHN liest aus ihrem Roman "Die Tochter des Zauberers"

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New York, 1936: Erika Mann hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle?

Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten mussFenêtre 8
Heute: Autorinnenlesung, die Zweite

CHRISTINE WUNNICKE liest aus ihrem Roman "Die Dame mit der bemalten Hand"

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Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller ­Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungs­reisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meis­ter Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 4
Nikoletta Bousdoukou / Theopoula Kechagla:
Tante Poppis Küche
vorgestellt von Monika Goetsch


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Fenêtre 7
Christelle Dabos: Die Verlobten des Winters (Die Spiegelreisende Band 1)

vorgestellt von Pamela Scholz

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Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 5
Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet
vorgestellt von Matthias Kiefersauer

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Hé! pas encore!
Aller! qu’attendez-vous?
Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 3
Kobi Yamada: Vielleicht
vorgestellt von Pamela Scholz


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Hé! pas encore!
Hé! pas encore!
Fenêtre 1
Elke Heidenreich: Männer in Kamelhaarmänteln
vorgestellt von Petra Schulz

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Fenêtre 8

8 Heute: Autorinnenlesung, die Zweite

CHRISTINE WUNNICKE liest aus ihrem Roman "Die Dame mit der bemalten Hand"



Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller ­Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungs­reisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meis­ter Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.
Advientos-fenêtres

Fenêtre 1
1-12-2020
1
Elke Heidenreich: Männer in Kamelhaarmänteln
vorgestellt von Petra Schulz

Fenêtre 2
2-12-2020
2
Robert Seethaler: Der letzte Satz
gelesen von Rainer Buck




Nein, keine Romanbiografie des Komponisten Gustav Mahler von der Wiege bis zur Bahre. Statt dessen ein hinreißendes Porträt des Künstlers als alter Mann: Mahler auf seiner letzten Atlantiküberquerung, vom quirligen New York zurück nach Wien. Rückschau und Reflexion. Höhe- und Tiefpunkte eines bewegten Künstlerlebens. Kein Wort zuviel. Verdichtung durch Reduktion. Ein echter Seethaler.
Fenêtre 3
3-12-2020
3
Kobi Yamada: Vielleicht
vorgestellt von Pamela Scholz


Fenêtre 4
4-12-2020
4
Nikoletta Bousdoukou / Theopoula Kechagla:
Tante Poppis Küche
vorgestellt von Monika Goetsch


Fenêtre 5
5-12-2020
5
Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet
vorgestellt von Matthias Kiefersauer

Fenêtre 6
6-12-2020
6
Heute: Autorinnenlesung, die Erste:

HEIDI REHN liest aus ihrem Roman "Die Tochter des Zauberers"




New York, 1936: Erika Mann hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle?

Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten muss
Fenêtre 7
7-12-2020
7
Christelle Dabos: Die Verlobten des Winters (Die Spiegelreisende Band 1)

vorgestellt von Pamela Scholz

Fenêtre 8
8-12-2020
8
Heute: Autorinnenlesung, die Zweite

CHRISTINE WUNNICKE liest aus ihrem Roman "Die Dame mit der bemalten Hand"



Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller ­Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungs­reisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meis­ter Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.

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