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10 Mai 2025, öffne Türchen Nr. 13
(letztes Türchen 24 Dezember 2020)
Literarischer Advent in der Glockenbachbuchhandlung
Türchen 11
Thilo Krause: Elbwärts
vorgestellt von Micha Kube

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Ey! Noch nicht!
Türchen 2
Robert Seethaler: Der letzte Satz
gelesen von Rainer Buck

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Nein, keine Romanbiografie des Komponisten Gustav Mahler von der Wiege bis zur Bahre. Statt dessen ein hinreißendes Porträt des Künstlers als alter Mann: Mahler auf seiner letzten Atlantiküberquerung, vom quirligen New York zurück nach Wien. Rückschau und Reflexion. Höhe- und Tiefpunkte eines bewegten Künstlerlebens. Kein Wort zuviel. Verdichtung durch Reduktion. Ein echter Seethaler.
Türchen 10
Kristof Magnusson: Ein Mann der Kunst
gelesen von Johannes Wüst

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Kunstbegeisterte Unternehmersgattinnen mit viel Geld, ein junger Kunsthistoriker mit viel Idealismus und ein gealterter Malerfürst mit viel  Wut auf den schnöden Kommerz, zu dem die hehre Kunst verkommen ist: Aus diesen Zutaten strickt Magnusson  eine überaus amüsante Satire auf den Kunstbetrieb, ohne seine Charaktere der Lächerlichkeit preiszugeben. Hurz mit liebevollem Augenzwinkern.
Ey! Noch nicht!
Ey! Noch nicht!
Türchen 6
Heute: Autorinnenlesung, die Erste:

HEIDI REHN liest aus ihrem Roman "Die Tochter des Zauberers"

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New York, 1936: Erika Mann hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle?

Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten mussTürchen 8
Heute: Autorinnenlesung, die Zweite

CHRISTINE WUNNICKE liest aus ihrem Roman "Die Dame mit der bemalten Hand"

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Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller ­Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungs­reisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meis­ter Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.
Ey! Noch nicht!
Ey! Noch nicht!
Los! Worauf wartest du?
Türchen 4
Nikoletta Bousdoukou / Theopoula Kechagla:
Tante Poppis Küche
vorgestellt von Monika Goetsch


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Türchen 7
Christelle Dabos: Die Verlobten des Winters (Die Spiegelreisende Band 1)

vorgestellt von Pamela Scholz

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Ey! Noch nicht!
Ey! Noch nicht!
Türchen 5
Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet
vorgestellt von Matthias Kiefersauer

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Elena Ferrante: Das lügenhafte Leben der Erwachsenen
gelesen von Maria Magdalena Rabl

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Neapel in den Neunzigern, Giovanna ist dreizehn Jahre alt, die Vorzeigetochter kultivierter Mittelschichtseltern, eine strebsame Schülerin. Doch plötzlich verändert sich alles, ihr Körper, ihre Stimmung, die Noten brechen ein, und immer öfter gerät sie mit ihren Eltern aneinander. Zufällig kommt Giovanna der Vorgeschichte ihres Vaters auf die Spur, der aus einem ganz anderen Neapel stammt, einem leidenschaftlichen, vulgären Neapel. Dort treibt sie sich herum, aber die Geheimnisse, auf die sie da stößt, verstören sie. Und als sie bei einem Abendessen bemerkt, wie ein Freund der Familie unterm Esstisch zärtlich die Füße ihrer Mutter streift, verliert sie vollends die Fassung. Denn wem kann sie überhaupt noch trauen? Und was soll ihr Halt geben? Oder ist sie selber bereits unrettbar verwoben in dieses lügenhafte Leben der Erwachsenen?

Elena Ferrante hat ein Bravourstück geschaffen und einen traurigen und schönen Roman geschrieben: über die Heucheleien der Eltern, die Atemlosigkeiten und Verwirrungen der Jugendzeit und über das Drama des Erwachsenwerdens. Darüber, wie es ist, ein Mädchen zu sein und eine Frau zu werden.

Türchen 9
Heute: Die Autorin stellt vor, die Erste

ANDREA SOKOL spricht über ihr "Das-Alles-verwenden-Kochbuch" 

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Ey! Noch nicht!
Ey! Noch nicht!
Türchen 3
Kobi Yamada: Vielleicht
vorgestellt von Pamela Scholz


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Ey! Noch nicht!
Ey! Noch nicht!
Türchen 1
Elke Heidenreich: Männer in Kamelhaarmänteln
vorgestellt von Petra Schulz

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Türchen 12

12 Elena Ferrante: Das lügenhafte Leben der Erwachsenen
gelesen von Maria Magdalena Rabl




Neapel in den Neunzigern, Giovanna ist dreizehn Jahre alt, die Vorzeigetochter kultivierter Mittelschichtseltern, eine strebsame Schülerin. Doch plötzlich verändert sich alles, ihr Körper, ihre Stimmung, die Noten brechen ein, und immer öfter gerät sie mit ihren Eltern aneinander. Zufällig kommt Giovanna der Vorgeschichte ihres Vaters auf die Spur, der aus einem ganz anderen Neapel stammt, einem leidenschaftlichen, vulgären Neapel. Dort treibt sie sich herum, aber die Geheimnisse, auf die sie da stößt, verstören sie. Und als sie bei einem Abendessen bemerkt, wie ein Freund der Familie unterm Esstisch zärtlich die Füße ihrer Mutter streift, verliert sie vollends die Fassung. Denn wem kann sie überhaupt noch trauen? Und was soll ihr Halt geben? Oder ist sie selber bereits unrettbar verwoben in dieses lügenhafte Leben der Erwachsenen?

Elena Ferrante hat ein Bravourstück geschaffen und einen traurigen und schönen Roman geschrieben: über die Heucheleien der Eltern, die Atemlosigkeiten und Verwirrungen der Jugendzeit und über das Drama des Erwachsenwerdens. Darüber, wie es ist, ein Mädchen zu sein und eine Frau zu werden.

Advientos-Türchen

Türchen 1
1-12-2020
1
Elke Heidenreich: Männer in Kamelhaarmänteln
vorgestellt von Petra Schulz

Türchen 2
2-12-2020
2
Robert Seethaler: Der letzte Satz
gelesen von Rainer Buck




Nein, keine Romanbiografie des Komponisten Gustav Mahler von der Wiege bis zur Bahre. Statt dessen ein hinreißendes Porträt des Künstlers als alter Mann: Mahler auf seiner letzten Atlantiküberquerung, vom quirligen New York zurück nach Wien. Rückschau und Reflexion. Höhe- und Tiefpunkte eines bewegten Künstlerlebens. Kein Wort zuviel. Verdichtung durch Reduktion. Ein echter Seethaler.
Türchen 3
3-12-2020
3
Kobi Yamada: Vielleicht
vorgestellt von Pamela Scholz


Türchen 4
4-12-2020
4
Nikoletta Bousdoukou / Theopoula Kechagla:
Tante Poppis Küche
vorgestellt von Monika Goetsch


Türchen 5
5-12-2020
5
Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet
vorgestellt von Matthias Kiefersauer

Türchen 6
6-12-2020
6
Heute: Autorinnenlesung, die Erste:

HEIDI REHN liest aus ihrem Roman "Die Tochter des Zauberers"




New York, 1936: Erika Mann hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle?

Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten muss
Türchen 7
7-12-2020
7
Christelle Dabos: Die Verlobten des Winters (Die Spiegelreisende Band 1)

vorgestellt von Pamela Scholz

Türchen 8
8-12-2020
8
Heute: Autorinnenlesung, die Zweite

CHRISTINE WUNNICKE liest aus ihrem Roman "Die Dame mit der bemalten Hand"



Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller ­Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungs­reisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meis­ter Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.
Türchen 9
9-12-2020
9
Heute: Die Autorin stellt vor, die Erste

ANDREA SOKOL spricht über ihr "Das-Alles-verwenden-Kochbuch"

Türchen 10
10-12-2020
10
Kristof Magnusson: Ein Mann der Kunst
gelesen von Johannes Wüst



Kunstbegeisterte Unternehmersgattinnen mit viel Geld, ein junger Kunsthistoriker mit viel Idealismus und ein gealterter Malerfürst mit viel Wut auf den schnöden Kommerz, zu dem die hehre Kunst verkommen ist: Aus diesen Zutaten strickt Magnusson eine überaus amüsante Satire auf den Kunstbetrieb, ohne seine Charaktere der Lächerlichkeit preiszugeben. Hurz mit liebevollem Augenzwinkern.
Türchen 11
11-12-2020
11
Thilo Krause: Elbwärts
vorgestellt von Micha Kube


Türchen 12
12-12-2020
12
Elena Ferrante: Das lügenhafte Leben der Erwachsenen
gelesen von Maria Magdalena Rabl




Neapel in den Neunzigern, Giovanna ist dreizehn Jahre alt, die Vorzeigetochter kultivierter Mittelschichtseltern, eine strebsame Schülerin. Doch plötzlich verändert sich alles, ihr Körper, ihre Stimmung, die Noten brechen ein, und immer öfter gerät sie mit ihren Eltern aneinander. Zufällig kommt Giovanna der Vorgeschichte ihres Vaters auf die Spur, der aus einem ganz anderen Neapel stammt, einem leidenschaftlichen, vulgären Neapel. Dort treibt sie sich herum, aber die Geheimnisse, auf die sie da stößt, verstören sie. Und als sie bei einem Abendessen bemerkt, wie ein Freund der Familie unterm Esstisch zärtlich die Füße ihrer Mutter streift, verliert sie vollends die Fassung. Denn wem kann sie überhaupt noch trauen? Und was soll ihr Halt geben? Oder ist sie selber bereits unrettbar verwoben in dieses lügenhafte Leben der Erwachsenen?

Elena Ferrante hat ein Bravourstück geschaffen und einen traurigen und schönen Roman geschrieben: über die Heucheleien der Eltern, die Atemlosigkeiten und Verwirrungen der Jugendzeit und über das Drama des Erwachsenwerdens. Darüber, wie es ist, ein Mädchen zu sein und eine Frau zu werden.


Wir freuen uns, wenn ihr das Advientos Projekt unterstützen würdet.

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