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Construisez votre Calendrier de l Avent
12 Mai 2024, Le calendrier est terminé
(DerniĂšre fenĂȘtre le 24 DĂ©cembre 2017)
Adventszeit 2017
FenĂȘtre 11
Das Leben ist ein Spiel

Mal hat man GlĂŒck, mal hat man Pech.
Du kannst gewinnen, oder auch verlieren,
fĂŒr beides musst du was riskieren.

Wie immer im Leben hast du es alleine in der Hand,
drum hör auf dein GefĂŒhl,
denn nicht immer ist er klug,
der viel gepriesene Verstand.

So nutze fĂŒr dein Spiel bewusst die besinnliche Zeit,
dann sind Frieden und Ruhe sicherlich nicht weit.

--

NatĂŒrlich ist nicht nur das Leben ein Spiel, hier kommt fĂŒr zwischendurch ein kleines Weihnachtsspiel fĂŒr alle Mahjoong-Freunde:
http://www.christmas-mahjong.com/
(einfach den Link kopieren und in einem neuen TAB oder Fenster oben in die Zeile einfĂŒgen)

Weiter unten auf dieser Seite finden sich noch andere weihnachtliche Mahjoong-Varianten.

Viel Spaß dabei!


FenĂȘtre 15
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/ku7ohU1IGls?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 2
Der Frost im Wald macht NĂ€chte kalt:

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FenĂȘtre 6
Nikolausi! Im Text ist mein Geschenk fĂŒe Euch und Sie "versteckt"..

Die Fakten sind schnell genannt: Geboren wurde Sankt Nikolaus im Jahr 280 oder 286 in Patara in Bezirk Lykien, das war ein Ort, der ungefĂ€hr 60 Kilometer von seiner spĂ€teren Bischofsstadt Myra (das heutige Demre in der TĂŒrkei) entfernt lag. FrĂŒher war Patara eine kleine Stadt, heute ist es ein Ruinenfeld.

Sankt Nikolaus wurde von seinem Onkel, Bischof Nikolaus von Myra, im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion nahe seiner Heimatstadt eingesetzt. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Sankt Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er unter anderem junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in Patara vor der Prostitution, indem er fĂŒr eine ausreichende Mitgift sorgte.

Ob es nun drei Schwestern waren oder vier, wie eine andere Fassung der Legende will, ist ungewiss - vielleicht auch nur zwei, wie eine sehr alte Fassung der Legende weiß, die zudem behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spĂ€tere Legende von Franziskus erinnern wĂŒrde.

Nach dem Tod seines Onkels pilgerte Sankt Nikolaus ins Heilige Land, nach seiner RĂŒckkehr wĂ€hlte ihn die Gemeinde zum neuen Bischof von Myrna. Die Legende zeichnet ihn als temperamentvollen Streiter und zugleich als einen Mann. der fĂ€hig ist, diplomatisch zu vermitteln und Gnade vor Recht ergehen zu lassen.

Ă€hrend eines Aufstandes von in Phrygien stationierten germanischen Söldnern begegnete er in Myra hohen Offizieren aus Konstantinopel, bei denen er nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Er zerstörte dort den Tempel der Heidengöttin Diana / Artemis, die in den KĂŒstenorten Lykiens als Patronin der Seefahrer verehrt wurde; ihr Tempel in Myra war der grĂ¶ĂŸte und prunkvollste. Der Namenstag von Sankt Nikolaus am 6. Dezember ist ĂŒbrigens Dianas Geburtstag!

WÀhrend der bald schon einsetzenden Christenverfolgung wurde er um das Jahr 310 von römischen Soldaten gefangen genommen und gefoltert. Bezeugt soll sein, dass Sankt Nikolaus im Jahr 325 am 1. Konzil von NicÀa teilnahm.

Gestorben ist Sankt Nikolaus um das Jahr 351 in Myra, dem heutigen Kocademre bei Kale. Dort stehen noch Reste einer alten und schönen Nikolauskirche, in der er auch begraben war. Seine Gebeine wurden aber im Jahr 1087 von Kaufleuten gestohlen und nach Bari in Italien gebracht; dort liegen sie heute noch. Viele Menschen kommen jedes Jahr, um sein Grab zu besuchen. In Bari wurden neben Kirchen und einem Platz auch das Fußballstadion nach ihm benannt. 

Legenden um Sankt Nikolaus:
    Drei SchĂŒler suchten bei einem Gastwirt Herberge, der sie aus Habgier erschlug. Um die Spuren seines Verbrechens zu beseitigen, zerstĂŒckelte er sie und pökelte sie mit Schweinefleisch in einem Fass. Doch wie es der Zufall wollte, kehrte Sankt Nikolaus wenig spĂ€ter in der selben Herberge ein und bekam von dem Wirt Pökelfleisch serviert. Der Sankt Nikolaus erkannte sofort, was geschehen war, und erweckte die drei Jungen durch Gebete wieder zum Leben. Deshalb gilt Sankt Nikolaus als Freund der Kinder.
    Der Vater von drei Jungfrauen war zu arm war, um ihnen eine Aussteuer mitzugeben, deshalb wollte er seine Töchter zur Prostitution schicken. Sankt Nikolaus erfuhr davon und warf dem Vater drei goldene Äpfel in die Stube; den drei MĂ€dchen blieb das schreckliche Schicksal erspart und sie konnten in allen Ehren heiraten. Aufgrund dieser Legende wird Sankt Nikolaus als Schutzherr der Heiratenden angesehen.
    Diebe raubten das Haus eines Mannes aus, der zum Schutz vor Diebstahl ein Bild von Sankt Nikolaus aufgestellt hatte. In seinem Zorn peitschte der Mann das Bild, worauf Sankt Nikolaus den Dieben mit blutigen Striemen erschien und ihnen die Rache Gottes androhte, falls sie ihre Beute nicht zurĂŒckbrĂ€chten. Tief beeindruckt durch dieses Wunder gaben sie dem Bestohlenen seinen Besitz zurĂŒck. Seitdem wird Sankt Nikolaus aus Schutzherr der Diebe und Verbrecher angesehen.
    Als Sankt Nikolaus auf einer Seereise ins Heilige Land beim schönsten Wetter einen baldigen Seesturm voraussagte, spotteten die Schiffsleute seiner; als aber das Unwetter plötzlich losbrach, flehten sie ihn um sein Gebet an, worauf sich der Sturm wieder legte. Im diesem Zusammenhang damit wird es erklÀrlich, dass Sankt Nikolaus der Schutzpatron der Schiffer und Seeleute ist, aber auch gegen WasserschÀden und Feuerbrunst angerufen wird.
    Die Aussteuer der armen MĂ€dchen gab wohl den Anlass, dass Schneider, Tuchmacher und Weber Sankt Nikolaus als Schutzpatron verehren. Die Metzger stellen sich unter seinen Schutz auf Grund der Legende um die drei abgeschlachteten Kinder. Die Notare und Advokaten erwarteten von seiner Verehrung Schutz vor falschen Urteilen, weil drei unschuldig verurteilte Offiziere nach der Anrufung wieder zu ihrem Recht gelangten.
    Noch viele weitere Legenden zeugen von "Wundertaten" des Sankt Nikolaus. Manchmal scheint es, als ob ihm mehr gute Taten zugeschrieben wĂŒrden als er je Lebenstage hatte. Doch das tut seiner PopularitĂ€t sicherlich keinen Abbruch.

Seit 1555 ist Sankt Nikolaus als Gabenbringer fĂŒr Kinder belegt. Ansatzpunkte fĂŒr das Brauchtum und seine zahlreichen Patronate finden sich in den Legenden. Am Vorabend des Nikolaustages beschenkt er - oft zusammen mit seinem Helfer, Knecht Ruprecht, die Kinder. Am Nikolausabend stellen Kinder ihre Stiefel oder StrĂŒmpfe vor die TĂŒr, diese werden ĂŒber Nacht von Sankt Nikolaus mit SĂŒĂŸigkeiten gefĂŒllt.

Seine Ă€ußere Erscheinung verdankt der Weihnachtsmann wohl dem Maler Moritz von Schwind (1804 - 1871), der ca. 1854 fĂŒr den "MĂŒnchener Bilderbogen" einen "Herrn Winter" zeichnete, der dann spĂ€ter als Weihnachtsmann seine Reise um die Welt antrat. Der Weihnachtsmann mit weißem Bart und rotem Gewand, der den Kindern am Heiligen Abend die Geschenke ĂŒberreicht, geht auf den niederlĂ€ndischen Sinterklaas zurĂŒck.

In den USA wurde daraus Santa Claas, in Frankreich fĂŒllt PĂ©re NoĂ©l die blanken Schuhe der artigen Kinder, in England warten die Kinder in der Christnacht auf Father Christmas, der alle die heilen StrĂŒmpfe fĂŒllt, die am Kamin aufgehĂ€ngt werden.

In der Schweiz brachte bereits 1775 der Samichlaus mit seinem schwarzhĂ€utigen Helfer Schmutzli den ersten Lichterbaum in die Stuben, wie bezeugt ist. Der Jultomten bringt in Schweden die Geschenke, in Finnland hingegen trĂ€gt der alte, bĂ€rtige Mann den hĂŒbschen Namen Joulupukki, der ja auch hier bei den Friesen nicht unbekannt ist.

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts verwendete ihn die Firma "Coca Cola" in ihren Firmenfarben sogar fĂŒr die Werbung!

Und wer so fleißig bis hierhin gelesen hat, hat sich auch ein Geschenk vom Nikolaus verdient:

Robert langdon ist zurĂŒck! Nach INFERNO mussten wir lange warten, doch nun ist ORIGIN von Dan Brown endlich erschienen. Wer es nun als E-Book (egal fĂŒr welchen Reader auch KINDLE) haben und lesen möchten, einfach eine E-Mail an mich und ich schicke es sofort als Mail raus.

Viel Spaß beim Lesen!!
FenĂȘtre 8
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Es ist da, das Fest der Liebe, der Geschenke und des gegenseitigen Helfens, auch Fremden:

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Auch ich möchte etwas verschenken, natĂŒrlich ein spiel passend zur Weihnachtszeit, “CHRISTMAS STORIES 1: DER NUSSKNACKER”:

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Wer dies und/oder Teil 2: EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE” haben möchte, sendet bis spĂ€testens zum Ende der Weihnachtszeit am 6. Januar (so lange bleibt auch der Kalender online) eine Mail an mich.

Und nun noch eine kurze Weihnachtsgeschichte:

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/g4fvMgNfN0I?rel=0" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>

FROHE WEIHNACHTEN !!
FenĂȘtre 13
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/jt3oAyK_IG8?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 4
Eisblume - vergÀngliche Schönheit:

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FenĂȘtre 7
Herzen schlagen

beim Chorsingen
im gleichen Takt.

(Studie der UniversitÀt Göteborg)

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/f7baFMmSv4k?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 18
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/1SiylvmFI_8?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 22
The Weihnachts-Poem
When the last Kalender-sheets
flattern through the Winter-streets
and Decemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come, the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihrem StĂŒbel
run to Kaufhof,Aldi, Mess
make Konsum and business.
Kaufen this and jenes Dings
and the churchturmglocke rings!
Manche holen sich a TĂ€nnchen.
When this brennt, they cry: 'Attention!'
Rufen for the Feuerwehr:
'Please come quick and rescue here!'
Goes the TĂ€nnchen up in Rauch
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says as tester:
'We are killed bis zu Sylvester.
' Then he fills the last Glas Wein,
yes, this is the Christmastime.
Day by day does so vergang,
and the holy night does come.
You can think,you can remember,
this is immer in December.
Then the childrenlein are coming
candle-wachs is abwÀrts running
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angles look so fine
Weil,this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund,
when unterm Baum is hocking -
really nothing can them shocking.
They are happy,are so fine,
this happens in Christmastime.
The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird,the mouse,
are turning round the Weihnachtstree
weil they find Kittekat and Schappi
in the Geschenkkarton von Pappi.
The family begins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grĂŒnen Tannenbaum
die TrÀnen rennen down and down -
bis the mother plötzlich flennt:
'Die Gans im Ofen ist verbrennt!'
because her nose is very fine
wie jedes Jahr zur Christmastime.FenĂȘtre 5
"Das grĂ¶ĂŸte Geschenk, das ich geben kann, ist,
den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berĂŒhren."
(Virginia Satir)

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/3u-LaOiHJ6k?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
FenĂȘtre 12
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/ihJAJA4ibEs?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 9
Das Geschenk


Auf einer der grĂ¶ĂŸeren Inseln vor der KĂŒste lebte ein SchĂŒler, der seiner Lehrerin eine ganz besonders geformte Muschel schenkte.

Sie dankte ihm erfreut und bemerkte: „Ich habe noch nie eine so wunderbare Muschel gesehen, sie ist ganz außergewöhnlich schön! Wo hast du sie denn gefunden?"

Der SchĂŒler erzĂ€hlte ihr von einer versteckten Stelle am anderen Ende der Insel und dass dort hin und wieder solch eine Muschel angeschwemmt werden wĂŒrde.

"Ich danke dir nochmals von Herzen. Aber du hÀttest doch keinen so weiten Weg machen sollen, nur um mir etwas zu schenken."

Darauf antwortete der SchĂŒler:
"Aber der weite Weg ist doch ein Teil des Geschenks ..."
FenĂȘtre 21
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/PJNp5UKRtbQ?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 19
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/0u5UvnKlCTA?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 3
Advent sollte die Zeit sein, wenn der Alltag von der Liebe und vom Schnee begraben wird. 

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/gmvnAw7WgPQ?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 17
Heute backt der Weihnachtsmann

Ein gutes Rezept fĂŒr ein lebenswertes Leben

2000 Milliliter Liebe
3 Tassen Freunde
200 Milliliter WĂ€rme
5 Löffel ZÀrtlichkeit
2 Esslöffel Versöhnlichkeit
4 Löffel Hoffnung
2 Suppenkellen Vertrauen
3 Löffel Lachen
1 Prise angenehme Kontakte
1 Hauch Fairness
2 Handvoll Gerechtigkeit
140 ml Verantwortung
300 Gramm Frieden
1 Prise SolidaritÀt
75 Gramm Nachhaltigkeit
1 Teelöffel GlaubwĂŒrdigkeit
1 Prise nĂŒtzliche Informationen

Das alles schön vermischen und bei Sonnenschein backen.

Die Glasur aus Hilfe die man zurĂŒckbekommt noch dick aufgetragen
&
fertig ist das Lebens-Back-Rezept

Jeden Tag ein großes StĂŒck davon auf der Zunge zergehen lassen,
dann kann jeder das Leben schmecken


Guten Appetit und genießt diesen schönen Adventabend
FenĂȘtre 14
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/OLilYpRAuU4?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>FenĂȘtre 1
Es ist die Zeit, die jeder kennt,
der unvergleichliche Advent.
Flink durch die Stadt, fast wie die Wiesel,
dazu glitzerndes Schneegeriesel,
die Vorfreude in Herzen klingt,
alles wird leicht, heiter beschwingt.
Es ist die Zeit, die jeder kennt,
der unvergleichliche Advent.

In diesem Sinne wĂŒnsche ich Freude mit diesem Adventskalender!

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/v5mdybeyLVc?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Wolzow vom Wolfsfelsen
[RedĂ©marrage]       [ Aller Ă  la fenĂȘtre 24]

On sera heureux d accepter votre support au projet Advientos. Merci!

FenĂȘtre 24

24 Es ist da, das Fest der Liebe, der Geschenke und des gegenseitigen Helfens, auch Fremden:



Auch ich möchte etwas verschenken, natĂŒrlich ein spiel passend zur Weihnachtszeit, “CHRISTMAS STORIES 1: DER NUSSKNACKER”:



Wer dies und/oder Teil 2: EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE” haben möchte, sendet bis spĂ€testens zum Ende der Weihnachtszeit am 6. Januar (so lange bleibt auch der Kalender online) eine Mail an mich.

Und nun noch eine kurze Weihnachtsgeschichte:



FROHE WEIHNACHTEN !!
Advientos-fenĂȘtres

FenĂȘtre 1
1-12-2017
1
Es ist die Zeit, die jeder kennt,
der unvergleichliche Advent.
Flink durch die Stadt, fast wie die Wiesel,
dazu glitzerndes Schneegeriesel,
die Vorfreude in Herzen klingt,
alles wird leicht, heiter beschwingt.
Es ist die Zeit, die jeder kennt,
der unvergleichliche Advent.

In diesem Sinne wĂŒnsche ich Freude mit diesem Adventskalender!



FenĂȘtre 2
2-12-2017
2
Der Frost im Wald macht NĂ€chte kalt:

FenĂȘtre 3
3-12-2017
3
Advent sollte die Zeit sein, wenn der Alltag von der Liebe und vom Schnee begraben wird.

FenĂȘtre 4
4-12-2017
4
Eisblume - vergÀngliche Schönheit:

FenĂȘtre 5
5-12-2017
5
"Das grĂ¶ĂŸte Geschenk, das ich geben kann, ist,
den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berĂŒhren."
(Virginia Satir)


FenĂȘtre 6
6-12-2017
6
Nikolausi! Im Text ist mein Geschenk fĂŒe Euch und Sie "versteckt"..

Die Fakten sind schnell genannt: Geboren wurde Sankt Nikolaus im Jahr 280 oder 286 in Patara in Bezirk Lykien, das war ein Ort, der ungefĂ€hr 60 Kilometer von seiner spĂ€teren Bischofsstadt Myra (das heutige Demre in der TĂŒrkei) entfernt lag. FrĂŒher war Patara eine kleine Stadt, heute ist es ein Ruinenfeld.

Sankt Nikolaus wurde von seinem Onkel, Bischof Nikolaus von Myra, im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion nahe seiner Heimatstadt eingesetzt. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Sankt Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er unter anderem junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in Patara vor der Prostitution, indem er fĂŒr eine ausreichende Mitgift sorgte.

Ob es nun drei Schwestern waren oder vier, wie eine andere Fassung der Legende will, ist ungewiss - vielleicht auch nur zwei, wie eine sehr alte Fassung der Legende weiß, die zudem behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spĂ€tere Legende von Franziskus erinnern wĂŒrde.

Nach dem Tod seines Onkels pilgerte Sankt Nikolaus ins Heilige Land, nach seiner RĂŒckkehr wĂ€hlte ihn die Gemeinde zum neuen Bischof von Myrna. Die Legende zeichnet ihn als temperamentvollen Streiter und zugleich als einen Mann. der fĂ€hig ist, diplomatisch zu vermitteln und Gnade vor Recht ergehen zu lassen.

Ă€hrend eines Aufstandes von in Phrygien stationierten germanischen Söldnern begegnete er in Myra hohen Offizieren aus Konstantinopel, bei denen er nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Er zerstörte dort den Tempel der Heidengöttin Diana / Artemis, die in den KĂŒstenorten Lykiens als Patronin der Seefahrer verehrt wurde; ihr Tempel in Myra war der grĂ¶ĂŸte und prunkvollste. Der Namenstag von Sankt Nikolaus am 6. Dezember ist ĂŒbrigens Dianas Geburtstag!

WÀhrend der bald schon einsetzenden Christenverfolgung wurde er um das Jahr 310 von römischen Soldaten gefangen genommen und gefoltert. Bezeugt soll sein, dass Sankt Nikolaus im Jahr 325 am 1. Konzil von NicÀa teilnahm.

Gestorben ist Sankt Nikolaus um das Jahr 351 in Myra, dem heutigen Kocademre bei Kale. Dort stehen noch Reste einer alten und schönen Nikolauskirche, in der er auch begraben war. Seine Gebeine wurden aber im Jahr 1087 von Kaufleuten gestohlen und nach Bari in Italien gebracht; dort liegen sie heute noch. Viele Menschen kommen jedes Jahr, um sein Grab zu besuchen. In Bari wurden neben Kirchen und einem Platz auch das Fußballstadion nach ihm benannt.

Legenden um Sankt Nikolaus:
Drei SchĂŒler suchten bei einem Gastwirt Herberge, der sie aus Habgier erschlug. Um die Spuren seines Verbrechens zu beseitigen, zerstĂŒckelte er sie und pökelte sie mit Schweinefleisch in einem Fass. Doch wie es der Zufall wollte, kehrte Sankt Nikolaus wenig spĂ€ter in der selben Herberge ein und bekam von dem Wirt Pökelfleisch serviert. Der Sankt Nikolaus erkannte sofort, was geschehen war, und erweckte die drei Jungen durch Gebete wieder zum Leben. Deshalb gilt Sankt Nikolaus als Freund der Kinder.
Der Vater von drei Jungfrauen war zu arm war, um ihnen eine Aussteuer mitzugeben, deshalb wollte er seine Töchter zur Prostitution schicken. Sankt Nikolaus erfuhr davon und warf dem Vater drei goldene Äpfel in die Stube; den drei MĂ€dchen blieb das schreckliche Schicksal erspart und sie konnten in allen Ehren heiraten. Aufgrund dieser Legende wird Sankt Nikolaus als Schutzherr der Heiratenden angesehen.
Diebe raubten das Haus eines Mannes aus, der zum Schutz vor Diebstahl ein Bild von Sankt Nikolaus aufgestellt hatte. In seinem Zorn peitschte der Mann das Bild, worauf Sankt Nikolaus den Dieben mit blutigen Striemen erschien und ihnen die Rache Gottes androhte, falls sie ihre Beute nicht zurĂŒckbrĂ€chten. Tief beeindruckt durch dieses Wunder gaben sie dem Bestohlenen seinen Besitz zurĂŒck. Seitdem wird Sankt Nikolaus aus Schutzherr der Diebe und Verbrecher angesehen.
Als Sankt Nikolaus auf einer Seereise ins Heilige Land beim schönsten Wetter einen baldigen Seesturm voraussagte, spotteten die Schiffsleute seiner; als aber das Unwetter plötzlich losbrach, flehten sie ihn um sein Gebet an, worauf sich der Sturm wieder legte. Im diesem Zusammenhang damit wird es erklÀrlich, dass Sankt Nikolaus der Schutzpatron der Schiffer und Seeleute ist, aber auch gegen WasserschÀden und Feuerbrunst angerufen wird.
Die Aussteuer der armen MĂ€dchen gab wohl den Anlass, dass Schneider, Tuchmacher und Weber Sankt Nikolaus als Schutzpatron verehren. Die Metzger stellen sich unter seinen Schutz auf Grund der Legende um die drei abgeschlachteten Kinder. Die Notare und Advokaten erwarteten von seiner Verehrung Schutz vor falschen Urteilen, weil drei unschuldig verurteilte Offiziere nach der Anrufung wieder zu ihrem Recht gelangten.
Noch viele weitere Legenden zeugen von "Wundertaten" des Sankt Nikolaus. Manchmal scheint es, als ob ihm mehr gute Taten zugeschrieben wĂŒrden als er je Lebenstage hatte. Doch das tut seiner PopularitĂ€t sicherlich keinen Abbruch.

Seit 1555 ist Sankt Nikolaus als Gabenbringer fĂŒr Kinder belegt. Ansatzpunkte fĂŒr das Brauchtum und seine zahlreichen Patronate finden sich in den Legenden. Am Vorabend des Nikolaustages beschenkt er - oft zusammen mit seinem Helfer, Knecht Ruprecht, die Kinder. Am Nikolausabend stellen Kinder ihre Stiefel oder StrĂŒmpfe vor die TĂŒr, diese werden ĂŒber Nacht von Sankt Nikolaus mit SĂŒĂŸigkeiten gefĂŒllt.

Seine Ă€ußere Erscheinung verdankt der Weihnachtsmann wohl dem Maler Moritz von Schwind (1804 - 1871), der ca. 1854 fĂŒr den "MĂŒnchener Bilderbogen" einen "Herrn Winter" zeichnete, der dann spĂ€ter als Weihnachtsmann seine Reise um die Welt antrat. Der Weihnachtsmann mit weißem Bart und rotem Gewand, der den Kindern am Heiligen Abend die Geschenke ĂŒberreicht, geht auf den niederlĂ€ndischen Sinterklaas zurĂŒck.

In den USA wurde daraus Santa Claas, in Frankreich fĂŒllt PĂ©re NoĂ©l die blanken Schuhe der artigen Kinder, in England warten die Kinder in der Christnacht auf Father Christmas, der alle die heilen StrĂŒmpfe fĂŒllt, die am Kamin aufgehĂ€ngt werden.

In der Schweiz brachte bereits 1775 der Samichlaus mit seinem schwarzhĂ€utigen Helfer Schmutzli den ersten Lichterbaum in die Stuben, wie bezeugt ist. Der Jultomten bringt in Schweden die Geschenke, in Finnland hingegen trĂ€gt der alte, bĂ€rtige Mann den hĂŒbschen Namen Joulupukki, der ja auch hier bei den Friesen nicht unbekannt ist.

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts verwendete ihn die Firma "Coca Cola" in ihren Firmenfarben sogar fĂŒr die Werbung!

Und wer so fleißig bis hierhin gelesen hat, hat sich auch ein Geschenk vom Nikolaus verdient:

Robert langdon ist zurĂŒck! Nach INFERNO mussten wir lange warten, doch nun ist ORIGIN von Dan Brown endlich erschienen. Wer es nun als E-Book (egal fĂŒr welchen Reader auch KINDLE) haben und lesen möchten, einfach eine E-Mail an mich und ich schicke es sofort als Mail raus.

Viel Spaß beim Lesen!!
FenĂȘtre 7
7-12-2017
7
Herzen schlagen

beim Chorsingen
im gleichen Takt.

(Studie der UniversitÀt Göteborg)

FenĂȘtre 8
8-12-2017
8
FenĂȘtre 9
9-12-2017
9
Das Geschenk


Auf einer der grĂ¶ĂŸeren Inseln vor der KĂŒste lebte ein SchĂŒler, der seiner Lehrerin eine ganz besonders geformte Muschel schenkte.

Sie dankte ihm erfreut und bemerkte: „Ich habe noch nie eine so wunderbare Muschel gesehen, sie ist ganz außergewöhnlich schön! Wo hast du sie denn gefunden?"

Der SchĂŒler erzĂ€hlte ihr von einer versteckten Stelle am anderen Ende der Insel und dass dort hin und wieder solch eine Muschel angeschwemmt werden wĂŒrde.

"Ich danke dir nochmals von Herzen. Aber du hÀttest doch keinen so weiten Weg machen sollen, nur um mir etwas zu schenken."

Darauf antwortete der SchĂŒler:
"Aber der weite Weg ist doch ein Teil des Geschenks ..."
FenĂȘtre 10
10-12-2017
10
FenĂȘtre 11
11-12-2017
11
Das Leben ist ein Spiel

Mal hat man GlĂŒck, mal hat man Pech.
Du kannst gewinnen, oder auch verlieren,
fĂŒr beides musst du was riskieren.

Wie immer im Leben hast du es alleine in der Hand,
drum hör auf dein GefĂŒhl,
denn nicht immer ist er klug,
der viel gepriesene Verstand.

So nutze fĂŒr dein Spiel bewusst die besinnliche Zeit,
dann sind Frieden und Ruhe sicherlich nicht weit.

--

NatĂŒrlich ist nicht nur das Leben ein Spiel, hier kommt fĂŒr zwischendurch ein kleines Weihnachtsspiel fĂŒr alle Mahjoong-Freunde:
http://www.christmas-mahjong.com/
(einfach den Link kopieren und in einem neuen TAB oder Fenster oben in die Zeile einfĂŒgen)

Weiter unten auf dieser Seite finden sich noch andere weihnachtliche Mahjoong-Varianten.

Viel Spaß dabei!


FenĂȘtre 12
12-12-2017
12
FenĂȘtre 13
13-12-2017
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FenĂȘtre 14
14-12-2017
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15-12-2017
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16-12-2017
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17-12-2017
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Heute backt der Weihnachtsmann

Ein gutes Rezept fĂŒr ein lebenswertes Leben

2000 Milliliter Liebe
3 Tassen Freunde
200 Milliliter WĂ€rme
5 Löffel ZÀrtlichkeit
2 Esslöffel Versöhnlichkeit
4 Löffel Hoffnung
2 Suppenkellen Vertrauen
3 Löffel Lachen
1 Prise angenehme Kontakte
1 Hauch Fairness
2 Handvoll Gerechtigkeit
140 ml Verantwortung
300 Gramm Frieden
1 Prise SolidaritÀt
75 Gramm Nachhaltigkeit
1 Teelöffel GlaubwĂŒrdigkeit
1 Prise nĂŒtzliche Informationen

Das alles schön vermischen und bei Sonnenschein backen.

Die Glasur aus Hilfe die man zurĂŒckbekommt noch dick aufgetragen
&
fertig ist das Lebens-Back-Rezept

Jeden Tag ein großes StĂŒck davon auf der Zunge zergehen lassen,
dann kann jeder das Leben schmecken


Guten Appetit und genießt diesen schönen Adventabend
FenĂȘtre 18
18-12-2017
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FenĂȘtre 22
22-12-2017
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The Weihnachts-Poem
When the last Kalender-sheets
flattern through the Winter-streets
and Decemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come, the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihrem StĂŒbel
run to Kaufhof,Aldi, Mess
make Konsum and business.
Kaufen this and jenes Dings
and the churchturmglocke rings!
Manche holen sich a TĂ€nnchen.
When this brennt, they cry: 'Attention!'
Rufen for the Feuerwehr:
'Please come quick and rescue here!'
Goes the TĂ€nnchen up in Rauch
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says as tester:
'We are killed bis zu Sylvester.
' Then he fills the last Glas Wein,
yes, this is the Christmastime.
Day by day does so vergang,
and the holy night does come.
You can think,you can remember,
this is immer in December.
Then the childrenlein are coming
candle-wachs is abwÀrts running
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angles look so fine
Weil,this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund,
when unterm Baum is hocking -
really nothing can them shocking.
They are happy,are so fine,
this happens in Christmastime.
The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird,the mouse,
are turning round the Weihnachtstree
weil they find Kittekat and Schappi
in the Geschenkkarton von Pappi.
The family begins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grĂŒnen Tannenbaum
die TrÀnen rennen down and down -
bis the mother plötzlich flennt:
'Die Gans im Ofen ist verbrennt!'
because her nose is very fine
wie jedes Jahr zur Christmastime.
FenĂȘtre 23
23-12-2017
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FenĂȘtre 24
24-12-2017
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Es ist da, das Fest der Liebe, der Geschenke und des gegenseitigen Helfens, auch Fremden:



Auch ich möchte etwas verschenken, natĂŒrlich ein spiel passend zur Weihnachtszeit, “CHRISTMAS STORIES 1: DER NUSSKNACKER”:



Wer dies und/oder Teil 2: EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE” haben möchte, sendet bis spĂ€testens zum Ende der Weihnachtszeit am 6. Januar (so lange bleibt auch der Kalender online) eine Mail an mich.

Und nun noch eine kurze Weihnachtsgeschichte:



FROHE WEIHNACHTEN !!

On sera heureux d accepter votre support au projet Advientos. Merci!

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