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28 April 2024, open the window number 2
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Countdown zum Internationalen Frauentag 2022
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Window nº 1
Strumpfstricker Cottages in St Mary’s Lane,
 1971 von "The Landmark Trust" restauriert 

Königin Elizabeth I begann die Mode von gestrickten Strümpfen anstatt aus gewebten Stoff genähte, enganliegende Hosen. Die Produktion der Strickstrümpfe wurde durch William Lees Erfindung des Strumpfrahmens oder der Strickmaschine ermöglicht. Zuerst nutzte man Wolle, ab 1599 auch Seide. Strumpfstrickerei war eine wichtige Heimarbeit in Tewkesbury vom frühen 17. Jahrhundert. Ein Parlamentserlass von 1766, der die Qualität der Baumwollstrümpfe regulierte, wurde auch der “The Tewkesbury Act” genannt. 1831 arbeiteten mehr als 300 Männer, Frauen und Kinder als Strumpfstricker in Tewkesbury, welches sich eine frühe Baumwollindustriestadt nennen könnte. Die Fabriken, mit ihren typischen weiten Fenstern, wurden "Top Shops" genannt. Männer waren die Maschinisten, während weibliche Spinnerinnen an ihren Spinnrädern arbeiteten. Eine Rezession und Konkurrenz von Nottingham und anderen Städten schwächte langsam die Industrie. Verbunden mit der Strumpfindustrie waren Fabriken für Baumwollspitzen, Seidenzwirn (silk throwing), und kleinere Leinenartikel, die Arbeitsplätze für Frauen und Kinder schufen. Osborne House in der East Street war Teil eines Fabrikkomplexes, der aus der Strumpfwebfabrik und Büros, ab 1825 einer Spitzenfabrik, und 1860-1868 dampfbetriebene Strumpffabrik bestand.
Bemerkenswerte Frauen von Tewkesbury
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1 Strumpfstricker Cottages in St Mary’s Lane,
1971 von "The Landmark Trust" restauriert

Königin Elizabeth I begann die Mode von gestrickten Strümpfen anstatt aus gewebten Stoff genähte, enganliegende Hosen. Die Produktion der Strickstrümpfe wurde durch William Lees Erfindung des Strumpfrahmens oder der Strickmaschine ermöglicht. Zuerst nutzte man Wolle, ab 1599 auch Seide. Strumpfstrickerei war eine wichtige Heimarbeit in Tewkesbury vom frühen 17. Jahrhundert. Ein Parlamentserlass von 1766, der die Qualität der Baumwollstrümpfe regulierte, wurde auch der “The Tewkesbury Act” genannt. 1831 arbeiteten mehr als 300 Männer, Frauen und Kinder als Strumpfstricker in Tewkesbury, welches sich eine frühe Baumwollindustriestadt nennen könnte. Die Fabriken, mit ihren typischen weiten Fenstern, wurden "Top Shops" genannt. Männer waren die Maschinisten, während weibliche Spinnerinnen an ihren Spinnrädern arbeiteten. Eine Rezession und Konkurrenz von Nottingham und anderen Städten schwächte langsam die Industrie. Verbunden mit der Strumpfindustrie waren Fabriken für Baumwollspitzen, Seidenzwirn (silk throwing), und kleinere Leinenartikel, die Arbeitsplätze für Frauen und Kinder schufen. Osborne House in der East Street war Teil eines Fabrikkomplexes, der aus der Strumpfwebfabrik und Büros, ab 1825 einer Spitzenfabrik, und 1860-1868 dampfbetriebene Strumpffabrik bestand.
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4-03-2022
1
Strumpfstricker Cottages in St Mary’s Lane,
1971 von "The Landmark Trust" restauriert

Königin Elizabeth I begann die Mode von gestrickten Strümpfen anstatt aus gewebten Stoff genähte, enganliegende Hosen. Die Produktion der Strickstrümpfe wurde durch William Lees Erfindung des Strumpfrahmens oder der Strickmaschine ermöglicht. Zuerst nutzte man Wolle, ab 1599 auch Seide. Strumpfstrickerei war eine wichtige Heimarbeit in Tewkesbury vom frühen 17. Jahrhundert. Ein Parlamentserlass von 1766, der die Qualität der Baumwollstrümpfe regulierte, wurde auch der “The Tewkesbury Act” genannt. 1831 arbeiteten mehr als 300 Männer, Frauen und Kinder als Strumpfstricker in Tewkesbury, welches sich eine frühe Baumwollindustriestadt nennen könnte. Die Fabriken, mit ihren typischen weiten Fenstern, wurden "Top Shops" genannt. Männer waren die Maschinisten, während weibliche Spinnerinnen an ihren Spinnrädern arbeiteten. Eine Rezession und Konkurrenz von Nottingham und anderen Städten schwächte langsam die Industrie. Verbunden mit der Strumpfindustrie waren Fabriken für Baumwollspitzen, Seidenzwirn (silk throwing), und kleinere Leinenartikel, die Arbeitsplätze für Frauen und Kinder schufen. Osborne House in der East Street war Teil eines Fabrikkomplexes, der aus der Strumpfwebfabrik und Büros, ab 1825 einer Spitzenfabrik, und 1860-1868 dampfbetriebene Strumpffabrik bestand.

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