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13 May 2024
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Adventszeit 2017
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Wolzow vom Wolfsfelsen
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Window nº 6

6 Nikolausi! Im Text ist mein Geschenk füe Euch und Sie "versteckt"..

Die Fakten sind schnell genannt: Geboren wurde Sankt Nikolaus im Jahr 280 oder 286 in Patara in Bezirk Lykien, das war ein Ort, der ungefähr 60 Kilometer von seiner späteren Bischofsstadt Myra (das heutige Demre in der Türkei) entfernt lag. Früher war Patara eine kleine Stadt, heute ist es ein Ruinenfeld.

Sankt Nikolaus wurde von seinem Onkel, Bischof Nikolaus von Myra, im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion nahe seiner Heimatstadt eingesetzt. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Sankt Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er unter anderem junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in Patara vor der Prostitution, indem er für eine ausreichende Mitgift sorgte.

Ob es nun drei Schwestern waren oder vier, wie eine andere Fassung der Legende will, ist ungewiss - vielleicht auch nur zwei, wie eine sehr alte Fassung der Legende weiß, die zudem behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spätere Legende von Franziskus erinnern würde.

Nach dem Tod seines Onkels pilgerte Sankt Nikolaus ins Heilige Land, nach seiner Rückkehr wählte ihn die Gemeinde zum neuen Bischof von Myrna. Die Legende zeichnet ihn als temperamentvollen Streiter und zugleich als einen Mann. der fähig ist, diplomatisch zu vermitteln und Gnade vor Recht ergehen zu lassen.

ährend eines Aufstandes von in Phrygien stationierten germanischen Söldnern begegnete er in Myra hohen Offizieren aus Konstantinopel, bei denen er nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Er zerstörte dort den Tempel der Heidengöttin Diana / Artemis, die in den Küstenorten Lykiens als Patronin der Seefahrer verehrt wurde; ihr Tempel in Myra war der größte und prunkvollste. Der Namenstag von Sankt Nikolaus am 6. Dezember ist übrigens Dianas Geburtstag!

Während der bald schon einsetzenden Christenverfolgung wurde er um das Jahr 310 von römischen Soldaten gefangen genommen und gefoltert. Bezeugt soll sein, dass Sankt Nikolaus im Jahr 325 am 1. Konzil von Nicäa teilnahm.

Gestorben ist Sankt Nikolaus um das Jahr 351 in Myra, dem heutigen Kocademre bei Kale. Dort stehen noch Reste einer alten und schönen Nikolauskirche, in der er auch begraben war. Seine Gebeine wurden aber im Jahr 1087 von Kaufleuten gestohlen und nach Bari in Italien gebracht; dort liegen sie heute noch. Viele Menschen kommen jedes Jahr, um sein Grab zu besuchen. In Bari wurden neben Kirchen und einem Platz auch das Fußballstadion nach ihm benannt.

Legenden um Sankt Nikolaus:
Drei Schüler suchten bei einem Gastwirt Herberge, der sie aus Habgier erschlug. Um die Spuren seines Verbrechens zu beseitigen, zerstückelte er sie und pökelte sie mit Schweinefleisch in einem Fass. Doch wie es der Zufall wollte, kehrte Sankt Nikolaus wenig später in der selben Herberge ein und bekam von dem Wirt Pökelfleisch serviert. Der Sankt Nikolaus erkannte sofort, was geschehen war, und erweckte die drei Jungen durch Gebete wieder zum Leben. Deshalb gilt Sankt Nikolaus als Freund der Kinder.
Der Vater von drei Jungfrauen war zu arm war, um ihnen eine Aussteuer mitzugeben, deshalb wollte er seine Töchter zur Prostitution schicken. Sankt Nikolaus erfuhr davon und warf dem Vater drei goldene Äpfel in die Stube; den drei Mädchen blieb das schreckliche Schicksal erspart und sie konnten in allen Ehren heiraten. Aufgrund dieser Legende wird Sankt Nikolaus als Schutzherr der Heiratenden angesehen.
Diebe raubten das Haus eines Mannes aus, der zum Schutz vor Diebstahl ein Bild von Sankt Nikolaus aufgestellt hatte. In seinem Zorn peitschte der Mann das Bild, worauf Sankt Nikolaus den Dieben mit blutigen Striemen erschien und ihnen die Rache Gottes androhte, falls sie ihre Beute nicht zurückbrächten. Tief beeindruckt durch dieses Wunder gaben sie dem Bestohlenen seinen Besitz zurück. Seitdem wird Sankt Nikolaus aus Schutzherr der Diebe und Verbrecher angesehen.
Als Sankt Nikolaus auf einer Seereise ins Heilige Land beim schönsten Wetter einen baldigen Seesturm voraussagte, spotteten die Schiffsleute seiner; als aber das Unwetter plötzlich losbrach, flehten sie ihn um sein Gebet an, worauf sich der Sturm wieder legte. Im diesem Zusammenhang damit wird es erklärlich, dass Sankt Nikolaus der Schutzpatron der Schiffer und Seeleute ist, aber auch gegen Wasserschäden und Feuerbrunst angerufen wird.
Die Aussteuer der armen Mädchen gab wohl den Anlass, dass Schneider, Tuchmacher und Weber Sankt Nikolaus als Schutzpatron verehren. Die Metzger stellen sich unter seinen Schutz auf Grund der Legende um die drei abgeschlachteten Kinder. Die Notare und Advokaten erwarteten von seiner Verehrung Schutz vor falschen Urteilen, weil drei unschuldig verurteilte Offiziere nach der Anrufung wieder zu ihrem Recht gelangten.
Noch viele weitere Legenden zeugen von "Wundertaten" des Sankt Nikolaus. Manchmal scheint es, als ob ihm mehr gute Taten zugeschrieben würden als er je Lebenstage hatte. Doch das tut seiner Popularität sicherlich keinen Abbruch.

Seit 1555 ist Sankt Nikolaus als Gabenbringer für Kinder belegt. Ansatzpunkte für das Brauchtum und seine zahlreichen Patronate finden sich in den Legenden. Am Vorabend des Nikolaustages beschenkt er - oft zusammen mit seinem Helfer, Knecht Ruprecht, die Kinder. Am Nikolausabend stellen Kinder ihre Stiefel oder Strümpfe vor die Tür, diese werden über Nacht von Sankt Nikolaus mit Süßigkeiten gefüllt.

Seine äußere Erscheinung verdankt der Weihnachtsmann wohl dem Maler Moritz von Schwind (1804 - 1871), der ca. 1854 für den "Münchener Bilderbogen" einen "Herrn Winter" zeichnete, der dann später als Weihnachtsmann seine Reise um die Welt antrat. Der Weihnachtsmann mit weißem Bart und rotem Gewand, der den Kindern am Heiligen Abend die Geschenke überreicht, geht auf den niederländischen Sinterklaas zurück.

In den USA wurde daraus Santa Claas, in Frankreich füllt Pére Noél die blanken Schuhe der artigen Kinder, in England warten die Kinder in der Christnacht auf Father Christmas, der alle die heilen Strümpfe füllt, die am Kamin aufgehängt werden.

In der Schweiz brachte bereits 1775 der Samichlaus mit seinem schwarzhäutigen Helfer Schmutzli den ersten Lichterbaum in die Stuben, wie bezeugt ist. Der Jultomten bringt in Schweden die Geschenke, in Finnland hingegen trägt der alte, bärtige Mann den hübschen Namen Joulupukki, der ja auch hier bei den Friesen nicht unbekannt ist.

In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts verwendete ihn die Firma "Coca Cola" in ihren Firmenfarben sogar für die Werbung!

Und wer so fleißig bis hierhin gelesen hat, hat sich auch ein Geschenk vom Nikolaus verdient:

Robert langdon ist zurück! Nach INFERNO mussten wir lange warten, doch nun ist ORIGIN von Dan Brown endlich erschienen. Wer es nun als E-Book (egal für welchen Reader auch KINDLE) haben und lesen möchten, einfach eine E-Mail an mich und ich schicke es sofort als Mail raus.

Viel Spaß beim Lesen!!
Advientos Windows


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